Sie holte sehr tief Luft. "Xas.... das ist unter den Rivvin so." sagte sie. "aber.. es gibt genug optionen sich mal zurück zu ziehen." sagte sie. "Schließlich bist du doch nicht alleine oder?"
"Doch." Sagte er. "Ich bin alleine. Völlig alleine sogar. Wenn nicht sogar von allen guten Geistern verlassen. Fern von Freund und Heimat, abkommandiert in die finsterste Barbarei, umgeben von kulturlosen Barbaren, gedungenen Mördern und unwilligen... ach - du glaubst gar nicht, wie allein ich bin."
Er nahm einen Schluck dieses köstlichen süßen Saftes, und ließ ihn die Kehle hinabrinnen. (innerlich.)
"Vor allem wenn es nach Mitraspera geht. Da wird es dann noch schlimmer."
Sie seufzte schwer. "keiner aus deinem Hause dort? niemand?" irgendwie tat er ihr ja schon leid. so wie er da saß... und die traurigkeit ind en Worten... Nalfein hingegen sah zwischen den beiden hin und her. "Was ist Mitraspera?" fragte er.
"Mitraspera ist ein sehr großes Inselreich, fern von hier. Es ist ein großer Kontinent, ebenfalls an der Oberfläche der Welt gelegen. Es wurde vor einigen Jahren entdeckt, und man versuchte, dort zu siedeln. Dabei stieß man auf... Probleme. Mittlerweile haben die dort lebenden Völker mit uns einen Pakt, ähnlich wie hier, nur, dass dort die Herrschaft noch nicht so ganz geklärt ist. Ganz im Gegenteil. Die dummen Rivvil haben Dinge geweckt, die sie besser in Ruhe gelassen hätten. Wir sollen ihnen nun helfen, die Suppe die sie sich eingebrockt haben, auch wieder auszulöffeln.
Vor zwei Jahren erlitten die Rivvil eine nahezu vernichtende Niederlage. Sie wurden aus dem Süden Mitrasperas vertrieben und gen Norden gejagt, wo wir sie dann aufgenommen haben. Mehr oder weniger. Nun sollen wir wieder mit in den Krieg ziehen. Sie wollen zurück in den Süden und die gleichen Fehler nochmal machen.
Kein freundliches Land. Ich muss als Senator mit dorthin. Alle wichtigen Personen des Nördlichen Reiches, also unseres Teiles von Mitraspera, werden bei diesem Feldzug mit dabei sein. Und wieder werden wir mit der hoffnungslosen Barbarei und Naivität der Rivvil und die verzweiflungsvolle und nach Erlösung schreiende Dummheit und Arroganz der Darthirii werden uns wieder einmal an den Rand des Wahnsinns treiben. "
Er blickte Felyn'lay an.
"Nicht doch Interesse mich dorthin zu begleiten? Könnte interessant werden."
"Mitraspera ist ein sehr großes Inselreich, fern von hier. Es ist ein großer Kontinent, ebenfalls an der Oberfläche der Welt gelegen. Es wurde vor einigen Jahren entdeckt, und man versuchte, dort zu siedeln. Dabei stieß man auf... Probleme. Mittlerweile haben die dort lebenden Völker mit uns einen Pakt, ähnlich wie hier, nur, dass dort die Herrschaft noch nicht so ganz geklärt ist. Ganz im Gegenteil. Die dummen Rivvil haben Dinge geweckt, die sie besser in Ruhe gelassen hätten. Wir sollen ihnen nun helfen, die Suppe die sie sich eingebrockt haben, auch wieder auszulöffeln.
Vor zwei Jahren erlitten die Rivvil eine nahezu vernichtende Niederlage. Sie wurden aus dem Süden Mitrasperas vertrieben und gen Norden gejagt, wo wir sie dann aufgenommen haben. Mehr oder weniger. Nun sollen wir wieder mit in den Krieg ziehen. Sie wollen zurück in den Süden und die gleichen Fehler nochmal machen.
Kein freundliches Land. Ich muss als Senator mit dorthin. Alle wichtigen Personen des Nördlichen Reiches, also unseres Teiles von Mitraspera, werden bei diesem Feldzug mit dabei sein. Und wieder werden wir mit der hoffnungslosen Barbarei und Naivität der Rivvil und die verzweiflungsvolle und nach Erlösung schreiende Dummheit und Arroganz der Darthirii werden uns wieder einmal an den Rand des Wahnsinns treiben. "
Er blickte Felyn'lay an.
"Nicht doch Interesse mich dorthin zu begleiten? Könnte interessant werden."
Sie schnaupte kurz. "als wenn ich nicht schon genug Tod und Verderben gesehen habe." murmelte sie. "wenn ich dich begleite Rais, dann gewiss nicht wegen des Krieges."
"was iist den ein Darthirii?" fragte Nalfein.
"ein Elb." murrte Felynlay. "einer vn jenen Völkern die dafür sorgen das wir den ruf haben den man uns nachsagt udn der nicht stimmt."
"Felyn'lay, ich habe dich einfach gern in meiner Nähe, und wenn du mitkommst, dann doch hoffentlich nur, weil du die Freuden meiner gesellschaft schätzt!"
jetzt musste sie leise dreckig lachen. "ah ja. mich in der Gesellschaft haben." sie linste zu ihm und belielt ihn im Auge. "also... willst du das ich dich mit aller Gewalt begleite hm?"