Sie lächelte sanft. "nau gewiss nicht, außer ihr wünscht das wir Eure Sinne .. umnachten." Damit rechte ise ihm zum zubeißen das Häpchen. Wenn er wollte konnte er ihr quasi aus der Hand futtern. "Was man auflegen wird wird eher die nacher noch folgende Massage unterstützen. Habt ihr einen besnderen Wunsch bezüglich des Massageöles? bevorzugt ihr einen bestimmten Duft?"
"Nun, wenn ihr eine Mischung aus zitronenangereichertem Amberöl und Jasmin habt, dann wäre das von Vorteil." Er hielt kurz inne. "Die Blütenessenz, nicht das junge geschwätzige Ding von vorhin... Ansonsten bliebe ich ganz gerne bei Verstand." Dann nahm er den Happen genau so, wie sie ihn ihm anbot. Aus ihrer Hand. Dabei ließ er sie nicht aus den Augen.
Sie nickte. "Wie ihr wünscht Yabbuk." bestätigend und nahm noch etwas von dem Hirsch-Fleisch, welches sie ihm bereit hielt. Das Fleishc auf der dünn geschnittenen Scheibe Weißbrot, Mundgerecht halbiert, war leicht fettig aber zerfloss auf der Zunge. es war ein intensiver geschmackt, aber nicht aufdringlich. Eher leicht nussig gesalzen.
Rais verstand. Er hatte sich also nicht geirrt. Und einmal mehr hatte er das Gefühl eines Déja-vus. Er hob freundlich ablehnend die Hand, als Inidil ihm noch einen Happen anbot. "Unnötig zu fragen, wie ihr mich noch zu entspannen gedenkt, oder? Schließlich wurdet ihr über meine Wünsche unterrichtet."
Wieder lächelte sie sanft. "So ihr dazu bereit seit, werde ich mich eurer Muskulatur annehmen Yabbuk." sagte sie, legte das Häppchen zurück und holte die Süße Platte. "Honig?" fragte sie und bot ein Stück brot an auf dem sogar noch ein teil der Binenwabe darauf zu sehen war.
"Danke." Er nahm das ihm gebotene Stück Brot vorsichtig von der Platte und drehte ihr den Rücken zu, damit sie besser an seine Schultern kommen konnte.
Die Aufforderung war deutlich, also begann sie zumindest damit den Nacken sanft auszustreichen. "Möchtet ihr nicht hinauf kommen und euch entspannt auf die Liege begeben? Dort kann ich mich dann Eures gesammten Körpers widmen Yabbuk." schlug sie ihm vor.
Die Räuchermischung wurde auch schon auf die Kohlen gegeben udn schlich sich nun durch den Raum. Man wählte etwas entspannendes, beruhigendes.
Rais nickte zustimmend und erhob sich aus dem Bad. Der Raum war wohl temperiert, so dass selbst mit nasser Haut kein Anflug von Kühle zu verspüren war. Dennoch hatte man nicht dass Gefühl, dass es zu warm sei. Er begab sich zu einer der drei Liegen die er beim Betreten gesehen hatte, und legte sich nieder.
Sie rieb ihn mit einem weichen Tuch ersteinmal der länge nach sanft ab, so das seine Haut Trocken war, schlug das Haar zum trocknen in ein Handtuch und ließ es darin ruhen. Über Rais Körper breitete sie ein vorgewärmtes Handtuch aus und suchte sich die Öle zusammen welche er gewünscht hatte. Die Zusammenstellung mischte sie frisch an und hielt sie ihm so hin das er riechen konnte. "Gefällt die Mischung?"
Ein angenehmer Duft breitete sich vom Öl her aus. Eine süßlich-schwere Note mit einem leichten Hauch von Vanille breitete sich aus, vermischt mit einem leichten Duft von Veilchen. Dazu kam eine erfrischende Note aus Zitrone, die einen belebenden Gegenpart zum schwerenDuft der Hauptmischung darstellte.
Sie nickte. "Bwael." sagte sie und stellte es noch auf die Seite. Die Grundöle nahm sie her und tröpfelte davon in eine Hand in welcher sie noch eine sähmige Paste gab. Dann nahm sie das Handtuch von Rais Kopf und bearbeitete den Haarschopf, bis er ihrer Meinung nach angemessen war und sie ihn auf die Seite schlagen konnte. Dann fing sie an dem Beinen des Drow vor ihr an und massierte von den Fußsolen aufwärtz bis zur Pofalte. Kundige Finger waren es die einer Verspannung gezielt folgen konnte.
Rais war verspannter als er angenommen hatte. Und Inidil wusste was sie tat. Gezielt ging sie gegen eine verspannten Muskeln vor. Und sie war dabei nicht zimperlich. Hinter der guten Figur versteckte sich mehr Kraft, als ihr anzusehen war.
Technick, nicht kraft. Sie arbeitete sich soweit vor bis sie außen und auch den empfindlichen inenschenkel erreicht hatte und im grunde nicht weit ninauf streichen bräuchte um ganz andere Tiefen zu erwischen. aber diese Stellen ließ sie aus und schlug wieder ein angewärmtes Handtuch über die beine, damit sie sich nun dem Linken arm un dder Hand widmen konnte... finger für Finger und Muskel für muskel wanderte sie bis auf zur Schulter... Mschmerzhaft wenn gewisse zentren ihren Uhrsprunk im Rücken hatten und selbst da am Arm schon zu reagieren begannen.