RE: NC - Neu Igraine III - Die Wege trennen sich - Dezember 9-2 - 17

"Also ich kenne nun die Fakten,
Aber es muss etwas geschehen, ich will nicht das solche aktionen einreissen.
Deshalb Muss ich sie Bitten ihren abschied vom Frontdienst zu nehmen.

Ich möchte das sie für die stadt hier eine andere aufgabe übernehmen.
Einwände bis hier hin?"

Beide werden in einen Raum geführt und ihnen werden die Fesseln abgenommen. "Nehmen sie Platz." findet der ältere Mann der hinter dem Schreibtisch sass und dabei auf die beiden Stühle direkt davor weisst.

"Also sie, sind Lady Amira al Kalif und der Capitain Viktor Darius. Aufgrund ihrer Handlungen wird momentan befürchtet das einer von Ihnen oder gar beide einer äuserlichen Beeinflussung des Geistes zum Opfer gefallen ist. Daher werde ich sie beide Prüfen und entsprechend der Ergebnisse handeln, und meinen Bericht bei Capitan Allister Cain, Gouvaneur von Neu Igrain, vorlegen. Haben sie beide dies Verstanden?" während der Worte erhob sich der Iluminat und trat um den Schreibtisch herum.


Viktor antwortet auf die Frage: "Ja, ich verstehe."

"Gut herr Falk.
Ich möchte ihnen gerne eine Aufgabe antragen.

Ich möchte das sie meinen Stab neu Formiert, ich kann es mir nicht leisten
das so etwas noch einmal geschieht.

Auserdem hätten sie dan normale Bürozeiten, was eurem Privatleben sicher sehr zu Pass kommen würde.

Nehmen sie an..?"

Schweigend hatte Amira zugehört. Mit nach wie vor leerem Blick nickt sie fahrig. "...Ja, Sir...", antwortet sie leise.

"naja Sie und die Lady nicht war?"

Allister lächelt verschmitzt:

"Ich bin nicht Blind und nicht aus Stahl.
Nehmen sie meinen vorschlag an?
Aber bedenken sie das sie dan ein Büroverwalter würden,
Und kein Leutnat."

"So sah ich das allerdings nicht unbedingt."

Er lächelt und greift in die Tasche und zieht nen Gold Schwan aus dem Sack.

"Nun herr Falk sie gehen jetz los, besorgen einen guten Wein und ein Korb gebäck, und besorgen sie sich eine Wohngelegenheit.
In der Kaserne können sie nicht bleiben.
Danach gehen sie zum Iluminaten und holen sie dort Lady Amira ab.

Fragen?"

"Gut. Dann werde ich gleich beginnen. Entspannen sie sich und atmen sie gleichmässig." fährt der Mann fort, "der ganze Vorgang wird nicht lange dauern und ist schmerzlos."

Er stellt sich zu erst vor Amira, hebt seine rechte Hand und fängt an zu murmeln. Um die Hand bildest sich ein leuchtend blauer Ring aus Runen, er legt die Handfläche sanft auf Amiras Stirn und seine Finger auf den Kopf, und das Leuchten wird intensiver, langsam hüllt das Licht und die Runen Amiras Kopf komplett ein. Das Murmeln nimmt kurz an Lautstärke zu und klingt dann zusammen mit dem Licht wieder ab. "Gut. Ich kann bei ihnen zwar feststellen das kürzlich geistige Kontakte oder versuchter geistiger Kontakt stattfand, aber es sind keine Spuren von anderen Personen und oder Bewustseinen feststellen."

Als zweiter wendet er sich Viktor zu und führt den gleichen Zauber bei ihm aus. Auch hier Tritt er am Ende einen Schritt zurück: "Bei Ihnen sind ebenfalls keine Spuren fremder Personen vorhanden, aber es ist sowas wie ein erweitertes Bewusstsein vorhanden. Dies wurde aber bereits bei den Untersuchungen bei der Ankunft hier festgestellt und als ungefährlich eingestuft und ich stimme dieser Einschätzung, unter Vorbehalten die ich nur dem Gouvaneur vortragen werde, zu."

Gemessenen Schrittes begibt sich der Illuminat wieder zu seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch setzt sich hin und spricht die Beiden wieder an: "Damit ist ihre Überprüfung beendet. Ich werde dem Gouvaneur ausrichten das sämtliche Handlungen ihrerseit ganz allein in ihren Verantwortungen liegen und bei keinem von ihnen eine geistige Koruption vorliegt." Er fängt an einige Schriftstücke zu bearbeiten. "Verlassen sie jetzt bitte mein Büro."

"Weil ich Gute geschichten mag.
Und weil ihr das beide verdient habt!"

er lächelt verschmitzt:

"So und nun ab mit dir Zivilist, das gespräch mit dem Illuminaten wird nicht ewig dauern..
Ach ja und besorg dir eine Zivile Garderobe.."

Amira hält während der Prüfung still, lässt gar jeglichen geistigen Schutz fallen, ergibt sich in ihr Schicksal. Als die Prüfung beendet ist und der Illuminat meint, sie sollten beide das Büro verlassen, erhebt sich Amira und tritt zur Tür, welche von einem Soldaten geöffnet wird. Ihre Bewegungen wirken mechanisch, als sie mit hängendem Kopf den Raum verlässt. Auf dem Gang angekommen, dreht sie sich kurz zu Viktor um. "Ich werde mir Deine Blessuren nachher einmal ansehen, sollte ich noch Gelegenheit dazu bekommen...", meint sie mit leiser Stimme, die nicht mehr sie ihre zu sein scheint. "Wenn ich gewusst hätte, dass...", sie bricht ab und bleibt mit hängendem Kopf und Schultern stehen.