"hmmm.. mal schauen ob er mich in stimmung bringt...sonst gibt es einen Toten mehr in Gulminne...." sie sah Tha'Risha an. "nein..nicht Ken...." sie hob kurz eine Augenbraue.
"ääm ...das mient eich nicht.. ich ..." sie lachte. "...ich meinte eher da sich Ken nicht umbringen werde!" sie goss sich wieder etws vom Sahneschnaps ein und trank davon. "Jab guuutes Tröpfchen!"
"Gerne. Ich werde erst morgen - frühstens - meinen Dienst wieder antreten." Sie hatte Yanni an sich gelehnt. Das Kind schlief immer noch tief und fest. "Hast du was spezielles im Sinn?"
sie schüttelte den Kopf.legte das Tuch ab udn ging nochmal in's Wasser, wo sie ihr Gefieder mit den Fingern durch kämmte. "mal sehen ob ich überhaupt in Stimmung komme... ist ..naja...viel passiert."
"Ich verschwinde mal," schmunzelte die Halbdrow und verließ den Raum. Draußen sagte sie Ken bescheid, der sich sofort auf den Weg zu Yau machte.
Tha'Risha indess zog sich wieder ihre reguläre Kleidung an und wenig später verließ sie mit Yanni die Badegewölbe.
Ken betrat den Raum leise. Außer einem Lendenschurz, der aber auch gar nichts verheimlichte, trug er nichts. Fast lautlos kam er an den Rand des Beckens und betrachtete Yaru :"Ihr habt mich rufen lassen, Jabbress?"
Yaru kam zu ihm sah an ihm hoch und legte das Kinn auf den Beckenrand. "Machst du weiter wo du aufgehört hast?" fragte sie herzallerliebst und zuckersüß.
"Gerne doch, Jabbress," lächelte der junge Drow und ließ sich in das Becken gleiten. Er umfasste Yarus Hüfte wie beiläufig und begann ihren Rücken zu streicheln, bis zum Steiß. Bei der zweiten Tour bis zu den Oberschenkeln. "Ich gehe nur so weit, wie ihr es wünscht, Jabbress."
Yaru kicherte verlegen. "mach nur, mal sehen wie weit ich mich führen lasse." dann seufzte sie genießend. Si ehatte noch recht viel in ihrem Kopf das da herum spukt, von der Entspannung war sie noch weit entfernd.
"Bwael, schließt die Augen, Jabbress..." Er streichelte ihre Schenkel, sanft und liebevoll. Es waren vollkommene Berührungen, erst außen, dann langsam nach innen gehend. Mit dem anderen Arm griff er um ihre Taille und strich Yaru sanft über den Bauch.
Yaru legte die Arme auf den Beckenrand flach ab und folgte der Anweisung. Schließlich veränderte sie sich unter den Händen. die Federn bildeten sich zurück und auch der schnabel verschwand, stadtdessen waren da lange, nasse, dunkelbraune Haare und weiße Haut, Die federn an den weißen Spitzen Ohren blieben jedoch und der kleine gelbe Federpinsel verlängerte das Ohr.