Die Heiler gingen in Yarus Zimmer um dort alles für die weitere Behandlung vorzubereiten. Der weiße war inzwischen da eingetroffen.
Yaru öffnete nach einer Weile die Augen, sie sah Yska mit schillernden Augen an und schnüffelte. Dann bemerkte sie Kens Hände. Was er auch tat es tat sehr weh!
Yaru sagt enichts si everzog immer weider schmerzvoll das gesicht, wenn er eine besonderst tief aufgeschürfte stelle vorfand in welche sich die Steinchen, Sand und Matsch gebohrt hatten.
Naja da war der große Schnabel und der schmekte wie Schnabel nach nix. Aber Yaru passte das Gesichtschlecken auch irgendwie garnicht. Sie versuchte den Kopf weg zu drehen und brummte murrend.
Yaru seufzte. dann hob sie schwach die Hand udn verkrampfte di eFinger als Ken mit dem schwamm ein größeres steinchen erwischte und löste. Es brannte höllisch.
Ken machte eine Pause und ging vor ihr in die Hocke. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und lächelte. Er gab sich alle Mühe und war wirklich vorsichtig. Es war nicht mehr allzu viel.
Schon mal die Nase in das Gefieder einer Eule gesteckt? oder einen Wellensittich au fden Kopf geküsst?, so fühlte es sich jedoch an. Fedrig und weich und es raschelte. Yaru seufzte erleichtert auf, ob der Pause. ihre Schillernden Augen trafen auf die von Ken. während ihre Flügel rechts und links herunter rutschten und sich langsam entspannten.
Ken wollte, dass sie sich entspannte und so massierte er ihr für einige Minuten die Schläfen. Yska gähnte und hatte sich neben die Liege schützend auf den Bode gelegt.
Yaru schloss genießend halb die Augen..jaaa das tat so richtig gut! Sie seufzte, genoss dies, vergas den schmerz durch den harten aufprall und wäre am liebsten eingeschlafen.
Yaru konnte sich jetzt nicht wandeln... ihre Konzentration erlaubte es nicht und ihr Zustand erlaubte es auch nicht. Aber si ehätte es gerne. Wen Ken die Hände wegnahm sah sie ihn an. Drei mal war das so, bein vierten mal blieben die Augen geschlossen.
Er war zufrieden und lächelte. Vorsichtig tränkte er erneut den Schwamm und entfernte die restlichen Steinchen und den Dreck. Ian hatte ihm einige in einer verdünnten Salbe eingelegten Tüchern gebracht. Behutsam legte er sie auf ihren Rücken. Sie sollten die Wundheilung fördern und sorgten auch für ein angenehmes Gefühl. Ken setzte sich daneben und beobachtete Yaru.
Yaru schlief. ihre Augenw aren enstpannt und geschlossen ihr köper war vollkommen entspannt und die Flügel hingen wie zwei seidene Tücher schlaff seitlich der Liege herunter. Es hatt eden Anschein, als wenn Yaru noch hagerer wäre als sie schon war. Sehniger. Aber auf alle fälle waren da mehr Federn an ihr, nicht nur durch die nun vorhandenen Flügel. An den Armen verliefen die Federn höher, am Hals verliefen sie bis tief in die Brust und den Rücken...