Diggbie sah Sirgal tif in die augen "Ma'am ich werde alles tuhn was nötig ist um meinen Herrn vor jetweglichem schaden zu schützen den dies ist meine aufgabe die Mir von Morrow und König Leto übertragen wurde und wen ich dafür sterben muss dann mit freuden Ma'am" und so ver schwand er.sein schwerd Knisternd auf dem rücken Soldaten anschnauzend die ihm übeer den weg liefen.
Sirgal stand etwas im Hintergrund, war sich nicht ganz darüber im klaren, ob Digbee nicht doch irgendwo recht hatte... Vorsichtig abwartend musterte sie den verrußten Allister, versuchte aus Haltung und mimik schlau zu werden.
Einen Moment blieb er stehen und schaute Sirgal an
"Ich werde in der nähe sein, ich glaube kaum das ich hier gebraucht werde. Danke Sirgal. Und bitte, wie auf dem Brief steht den ich geschrieben habe.."
Amira hatte Dibie zugenickt, als dieser sie ansprach und auch Sirgal ein freudiges "Hallo, wie geht's Dir?", geschenkt, aber da man sie anscheinend geflissentlich ignorierte, sass sie noch eine Weile grummelnd mit verschränkten Armen auf dem Pferd und sah zu wie man Kyrillas und Sirgal in das Dock führte, sie aber weiterhin links liegen liess.
Ein mehr zu sich selbst gemurmeltes "Nach- Ihr könnt mich alle mal..." von sich gebend, wendet sie das Pferd und reitet in gemütlichem Trab in Richtung Neu Igraine davon- irgendwie hatte sich ihre gute Laune schlagartig wieder verflüchtigt...
Sirgal wartete ruhig ab, bis Allister fertig war, dann streckte sie ihm eine hand entgegen. Nicht, um sie ihm zu reichen, sondern um Kontakt zu ihm herzustellen und ihn einfach zu berühren. Sie lächelte, als sie fragte: "Kriegsbemalung?" einen finger ausstreckte und ihm über die Wange strich... Ihn vor der versammelten Mannschaft in den Arm zu nehmen, traute sie sich nicht.
Am Stall angekommen, war die Stute inzwischen wieder trocken, Amira jedoch kein Bisschen besser drauf. Trotzdem kümmert sie sich sorgfältigst um das Pferd- schliesslich hatte es heute viel und gut leisten müssen und sah entsprechend aus. Als sie mit ihrer Arbeit im Stall fertig ist, begibt sie sich leise vor sich hinfluchend- da die Naht nach den Aktionen des Morgens wieder am motzen war- in ihre Unterkunft, um sich ausgiebig zu waschen und den Stallgeruch loszuwerden. Im Anschluss daran wandert sie ruhelos durch Neu Igraine und wünschte sich Dampf ablassen zu können. Kampftraining jeglicher Art hatte man ihr noch strikt untersagt, worunter auch das Wirken von Magie fiel, wie die Heiler im Lazarett meinten...