Die Spinne betastete sie weiter umwanderte einmal ihren hals bis sie auf den Kopf hinauf geklettert war. Dort berührte sie ihre Stirn kurz mit ihrem Hinterleib und befästigte einenseidenen Faden. dschleißlich krabbelte sie wieder herunter und krabbelte bis zu irer Hand um auch da einmal das Hangelenk mit dem Leib zu berühren und den Faden dort hin zu verbinden, bevor sie auf den Altar Hüpfte um zu Ril'afay zu krabbeln. der Abstand war jedoch recht groß, zu groß für einen Sprung. So hockte sie da und Reckte Ril'afey ihre beinchen raschelnd entgegen.
Ril'afay sah langsam auf und sah sie die Spinne sich zu ihr rekte, sie hob ihre Hände und rechte sie der Spinne, so das sie zu ihr springen konnte. Die Spinne sprang und umwickelte ihr Handgelenk mit dem Spinnenfaden, bevor sie auch da tastend zu ihrer Schulter und ihrem Hals hinauf lief bis zu ihrem Kopf und dort ebenso den Faden befestigte, dann krabbelte sie vom kopf herunter und setzte sich auf ihr Dekoltee, wo sie sitzen blieb.
Ril'afay sah au. sie lächelte. "Wenn sie es wüssncht so ist es auch mein Wunsch!" sagte sie schließlich. und Streichelte das Tier das da auf ihrem kleinen Busen hockte und scheinbar versuchte unter den Stoff zu krabbeln. "oh ..." flüsterte sie.
Ry'Kahs Lachen war warm und freundlich. Sie dankte der Göttin noch einmal für ihre Gnade und sagte dann zu Ril'Afay: "Kümmere Dich um diese kleine Freundin! Hüte und hege sie. Finde heraus, was sie mag und schätzt, und gern frisst... Dann wird sie Dich treu begleiten und schützen. Baue ihr ein Nest, sei achtsam mit ihr. Bist Du es nicht, wird sie dich strafen..."
Auch aus Ry'Kahs Haaren kam eine schwarze, etwas kleinere Spinne gekrochen, die einen giftig grün schillernden Hinterleib hatte.
"ja.. abbber.. nicht unbedingt zwischen meinen Busen....das.. schaut ja aus als hätt ich drei!" murmelte sie dann und suchte das Tier, was schon recht weit hineingekrabbelt war mit den Händen vorsichtig dah heraus zu fischen. "oh... ..weh..." sie schmunzelte. "hm sie ist ganz schön.... schwer.
Ry'Kah schmunzelte über die Äußerung, beugte sich zu Ril'Afay und sagte leise: "Sie kann dich auch sehr ... besonders berühren, Dalharil. Genieß es..."
Ril'afay sah gequält auf. "Nau..." sagte sie leise, sie war noch nicht soweit, nicht dach der Zeit! Bedächtig holte sie die Spinne auf die Hand und hleit sie darauf ganz vorsichtig. dann streichelte sie ihren Leib. "ich werde noch einen Namen finden müssen." sagte sie und streichelte die Spinne weiter. "Was.. wird meine Aufgabe hier im Hause sein?" fragte sie schließlich.
Noch immer war SIE da und lauschte, aber sie war nicht zusehen.
Ry'Kah hatte sich lächelnd seitlich an den Altar gelehnt. Ihre weiße Linke ruhte auf der polierten Steinplatte. "Du hast die Gabe der voraussicht... und die Göttin hat Dich gerufen. Es scheint, als habe das Haus eine neue novizin?"
Ril'afay sah von unten auf. Ich werde dem Haus und ihr dienen wenn es meine Bestimmung sein Soll Ilharess! Ihr zu dienen ist mein Wunsch, sie zu hören meine Hoffnung..." sagte sie und hielt darin inne die Spinne zu streicheln.
"Wenn SIE es wünscht, wirst Du IHRE Stimme früh genug zu hören bekommen, Kind. Hier im großen Tempel werden wir Deine und Shi'Nalas Ausbildung beginnen. Ich werde Euch langsam an das, was Eure Aufgabe sein wird, heranführen. Die Rituale und Dienste an der göttin sind nicht immer leicht..."
"Meine Mutter sagte immer, Wenn du der Göttin Dienst tu es mit aller Liebe und Hingabe zu ihr undschenke dich ihr... Sie hat mir darüber viel beigebracht, auch wenn sie die Rutuale und Zeremoniehen in ihren Ausführungen udn Geheimnissen nicht kannte." sie lächelte und betrachtete nocheinmal die Spinne die sie weiter streicheln musste das mit sie nicht abermals in ihr Dekoltee zu krabbeln versuchte. "Sie konnte mich nicht viel lehren aber das Konnte sie. Und ein Gebet. Das welches ich gebetet hatte als Sie zu mir sprach und mir den Traum schickte."
Sie schloss kurz die Augen und rief sich die Aorte in erinnerung. "Zhennu ilhar. skrel dosst rah phor uns'aa lu'sslig'ne ussta athiyk dal l'plithou rah d'lile ol anika'soil uns'aa pholor nindol lu'shlu'ta gorch ussta athiyk xuil rath'argh. 'Hell ist das Licht, und es blendet das Haupt, spür' die dunkle Stund. Des Niedergangs, des Neubeginns, alles in deiner Hand. Denn du bestimmst Kraft und Gabe, du besitzt die Macht. Ich biete mich an, auf ewig zu dienen, zu tun was du verlangst. Mein Körper, mein Geist ist dein allein, meine Seele und meine Kraft. Schließ' meine Augen und lausche. Suche deine Stimme zu hören, deine Gegenwart zu fühlen. Bis ich werde dir gehören und dienen, wo immer ich auch kann." rezitierte sie udn lächelte dabei.
great mother. put your hand above me and defend my spirit from the hateful hand of lile it doesn't soil me on this and can stain my spirit with dishonor.
Ry'Kah stand still und hörte ihr zu - Lauschte aber auch, was die Worte, hier im Tempel, im Angesicht der Mutter gesprochen, für eine Auswirkung haben würden. Das Gefühl der Gegenwart der Göttlichen war noch immer da...
Als Ril'Afay die zweite Zeile sprach, hob Ry'Kah seitlich die Hände, die handflächen nach oben gerichtet, schloss die Augen und wartete...
'ZUFRIEDEN MIT IHR?' war die Frage die sich in den Geist drängte. 'DIE WORTE SIND NICHT GANZ KORREKT ABER SIE HATTE KEINE LEEHRE BEI EINER ILHARESS. DIE JUNGE AUS DEM NICHTEXISTENTEN HAUS HAT MEINEN GEFALLEN. IHRE MUTTER, EINE MINDERE MAGIERIN, HAT SIE ZUMINDEST ETWAS GELEHRT.' Ril'afay schloss die Augen als sie die Worte ebenso hörte und sie lächelte.