RE: In Ry'Kahs Haus - Der Keller - 56

Er rührte sich nicht sondern hielt Trisslay wieder die Augen zu. ein kurzes Augenschließen, wieder eine Blendgranate und dann war er noch während das Licht verblasste auch schon neben ihr weg. ein gezielter schlag mit dem Elbogen in die Halsbäuge und mit dem Dolchknauf auf den Sodaplex dürfte reichen um einen Lebendigen da zu haben den Man verhören konnte. Ein sehr dünnes seil wickelte er um die Handgelenke, während er sich den Aufbau der Küche in den Sinn rief. Noch ein Fautschlag gegen die Schläfe machte das rundum Bewustlos Paket perfekt. Jetzt war er Neben der Türe legte das Sei um die Klinke gingauf leisen Solen die Treppe hinauf und öffnete von oben aus die Türe.

Wieder schwang er sich über das Geländer unddirekt durch die Türe, auch wenn es knapp war. so konnte er ihm gleich ebenso einen Bolzen entgegen Jagen, bevor er schwert und Doch ziehend sich den Kerl vorknöpfte. Er suchte ihn in den Nahkampf zu zwingen, hielt sein lediertes Knie ausßer reichweite und grif hart forsch und eindringlich an. Der Gegner durfte keine Zeit zum Luftholen haben.

nicht mit der Rüstung. da musste sie durch das metall unterlegte Leder schneiden.

Und er hielt dagegen. Reizte ihn, bis er wütend wurde und ließ ihn dann an sich vorbei rauschen um ihm in den Rücken zu Fallen.

Der rammte ihm gleich den Dolch schräg in die Nahtstelle seiner Rüstung in den Hals und drehte das Heft ruckartig. Das würde reichen. Er unterdrükte ein husten und lauschte. Sein Blick glitt zu Trisslay und dann zu Faris. Dann verharrte er still und konzentrierte sich. Endlich. Sie waren alleine. Erleichtert konnte er sich dem Hustenanfall der Anstrengung hingeben, bevor er sich aufrappelte und zu Trisslay begab. "Wie gehte s dir?" fragte er sie und besah sich die Halswunde.

Er nickte. "Bleib ruhig liegen beweg dich nicht soviel." sagte er, bevor er sich von Trisslays Seite lößte. Er ging hinüber und nahm den Pfeil wieder aus dem Holz, roch daran konzentriert und legte ihn in ein kleines Tuch. Aus einem der Taschen holte er ein kleines Fläschchen das er, nachdem er AunNar's Vitalfunktionen geprüft hatte Faris übergab. "versuch das er das hier schluckt!" sagte er leise und sah immer wieder beobachtend und lauschend auf, vor allem zu dem Gefesselten um den er sich nun nocheinmal gesondert bemühte. Er holte ein Seil und schnürte ihn so zu, das er sich nicht befreien können würde, weil ihm dazu einfach der Bewegungsraum fehlte auch nahm er ihm sämtliches Werkzeug ab das er auffinden konnte. Damit er noch zeit hatte sich um Trislay umfangreich zu kümmern schnürte er ihm bäuchlinks liegend die Beine hinten zu seinen Händen hoch. ein kurzer griff zum Puls vergewisserte das der noch lebte. 'endlich funktioniert etwas.' atmete er erleichtert auf. Anschließend war er wieder bei Trisslay udn zog den Bolzen aus dem Holz, andem er wieder roch und ihn auf Gifte überprüfte.

"Beweg dich nicht!" sagte er. "egal was du machen willst beweg dich nicht Atme ruhig und flach konzentriere dich auf deinen Puls und steuer die Frequenz so weit du kannst runter, bis ich dir etwas anderes sage." er sah sie ernst an und löste sich eilends von ihr. Rannte zu einer der Schatullen und wühlte darin herum. es klimperte kurz aus dem kleinen Kasten, dann kam er mit etwas zurück. gab einen tropfen auf den Bolzen und geutachtete die Reaktion.

Er holte aus seiner Brusttasche etwas und kam dann zu Trisslay. "Das hier wird nicht ausreichen, aber es wird die Wirkung aufhalten, vorrübergehend zumindest. Trink!" Er hob ein bischen ihren Kopf an, entkorkte die flasche und gab Trisslay das Zeug ein. "schluck es einfach egal wie fies es schmeckt!"