Sirgal unterdrückte einen Aufschrei, als der Bolzen sie ins Bein traf. Durch das Adrenalin hochgepuscht schlug sie fast ohne Kraftminderung zu und suchte weiter nach Schwächen bei dem Wiesel. Als dann aber der Schütze hinter ihr auftauchte und ihr in den Rücken schoß, schlug ihr der Pfeil die Luft aus der Lunge. Mit einem erstickten Stöhnen brach sie nach vorn zusammen und fiel dem Schwertkämpfer entgegen. Kraftlosen Fingern entglitt das Schwert und durch den Sturz wurde der Bolzen ihr noch tiefer ins Fleisch getrieben. Es stellte sich aber keine gnädige Dunkleheit ein. Da waren nur Schmerzen...
"Hey! ist er das?" fragte der mit der Armbrust nach oben, während das Wiesel Sirgal die Letzte Möglichkeit zur wehr nahm und ihre Hände gewaltvoll auf den Rücken drehte und schließlcih fest knotete. "Nein. der ist ein Drow!" er sah auf Sirgal. "Wo ist er?" fragte er mit drohender Stimme und das wiese drükte ihr mit dem Knie auf den Rücken. "Na du hast ihn gehört Püppchen... wo ist er?"
Die Aelkri lenkten ihre Pferde auf die Straße, die vor Wildermoor auf die Höhen und damit in Richtung des Waldes abzweigte. Sie hatten weder Spuren der Zwerge noch sonstige Anhaltspunkte für irgendwelche Ungewöhnlichkeiten gefunden.
Das Wiesel scheuerte ihr eine. "Falsche antwort Püppchen...." "Las Guts ein Wiesel." kam es von oben. Ich hab eine Bessere Idee. Püppchen wird schon dafür sorgen das der Drow un's in die Falle geht!" er kam in das Licht und sein Grinsen verriet nichst gutes. "Nehmt sie mit, wir gehen zum Vorposten und. lasst eure Spuhren Scihtbar. Dem schwarzen Arsch stellen wir eine Falle! Und du wirst der Köder sein!" Damit Packten sie Sirgal. "Und nehmt die Pferde Mit. Der Braune gibt einen Guten Preis!" "Was ist mit dem Rest?" wurde er vom Wiesel gefragt. "Mir egal...obwohl so ne Geß bestimmt gut schmecken würde." man lachte und verschnürte Sirgal. SChließlich fing man die Pferde ein und Zäumte sie auf. Sirgal wurde auf die Stute gebunden dann ging der ganze Trupp mit einer geschlachtetetn Ziege wo sie dem Wein den sie gefunden hatten und über den sie sich freuten, in den Wald. Bevor sie aus dem Stall herrausgeführt werden konnte, sah sie noch das Ben sich bewegte. der Alte lebte noch und Tarok war mit einem Pfel im hinterteil, das halb lahm war ind er Klappe aufgetaucht und sah ihr kurz nach bevor er durch die Türe im Wald verschwand. Humpelnt auf drei Beinen.
Tarok wusste was zu tun war. er musste den Herrn rufen er musste nach ihm heulen und es gab nur einen Ort der jetzt dafür geeignet war das Echo so weit wie möglich zu tragen. Er tapte zu der Lichtung und tapte über die Zweite bis er schließlich zu einem kleinen Vorsprung kam, da stellte er sich hin holte tief luft und Heulte in die Nacht hinein. "awoooooooooooooooooooooooo"
Die Schmerzen, die sie erlitt, waren gemein. immer wieder kurz vor der Ohnmacht ließ Sirgal es sich aber nicht nehmen, so einiges an derben Flüchen und Beschimpfungen in De'shineth loszuwerden. Das Ben sich bewegte, war zumindest etwas gutes. Sie hatte einen deutlichen Blutfleck hinterlassen und eine Tropfenspur führte ihren Weg entlang.
Die Aelkri hörten das Heulen und sahen sich an. Wortlos gaben sie den Pferden die Zügel frei und ließen sie lospreschen... Aber eine halbe Stunde trennte sie von der Hütte.
[und irgendwo..in weiter Ferne ..heult einsam der Wolf[shund] *grins*]
Man brachte sirgal ein ein Provisorisch angelegtes lager das in einer Mulde eingegraben war. und plazierte sie dort gut sichtbar. Die Pferde band man ind er Hähe fest an und Sirgal den Mund mit Knebeln zu. Letztendlich fixierte man sie an einen de Dicken Pfosten. Die Falle welche sie dann bauten war genjal einfach un effizient und sie war der Speck. Dann sah sie die Männer nicht mehr.
Der weg nach oben war für die Pferde nicht ganz im Trab durchzuhalten stellenweise war es mal etwas zu steil oder zu eng verwunden um schnell vorwärts zu kommen.
Wazag übernahm die Führung. Sie trieb das Pferd voran. Dort, wo es eng wurde, zügelte sie das Tier und ließ es klettern. Spät - viel zu spät erreichten sie die Hütte. Am Rand der Lichtung, noch unter den Bäumen sprang die Aelkri ab und lief seitlich in die Büsche. Mugnaz tat das gleiche und nahm die andere Seite.
Wazag spähte hinüber - dann gab sie Mugnaz ein Zeichen. Er sollte die Umgebung prüfen, sie würde zur Hütte gehen. Ein paar lange sätze brachten sie und ihre Axt in Position und ein Griff um die Ecke packte den Kriechenden im Genick...
Sirgal litt. Der Boden war kalt, sie konnte sich nicht bewegen und die Feuchte Kälte kroch ihr schnell in alle Glieder. Der Knebel im Mund brachte sie um das bisschen Luft, das sie brauchte und regte sie immer wieder zum Würgen an. Bei jedem gequälten Atemzug bewegte sich der Pfeil in ihrem Rücken und bereitete ihr zusätzliche Schmerzen. Sie war verzweifelt. Jetzt wurde sie zu dem Köder für einen jenes Volkes, dass sie so sehr verehrte - brachte Schwierigkeiten und Probleme an einen Ort der Ruhe. Sie wollte nicht das Verhängnis für einen Drow sein... aber wieder einmal zeigte sich: Menschen verletzten sie. Zwerge taten ihr Leid an. Orkische hatten ihr Qualen zugefügt - aber niemals das dunkle Volk! Tränen der Wut und des Schmerzes liefen ihr über das Gesicht - und sie wurde wenig später das erste mal ohnmächtig, als die Nase zuschwoll und sie keine Luft mehr bekam.
Es war Wazag, die nach dem Alten gegriffen Hatte. "Wer bist Du?" fragte sie. "Antworte. Schnell!" Ihr Blick suchte die Hütte ab... es war niemand zu sehen.
Keiner Kam um ihr zu helfen. Sie waren geschickt in Deckung gegangen udn verrieten ihre Position nicht.
Ben hatte mühe die Worte zu formen. "Sirgal...sie haben Sirgal...eine Falle.... geht....aaahhh...." er stöhnte. Langsam zeigte er noch in die Richtung aus der Stalltüre hinaus. "Geht......geht...."
Wazag stieß einen sonderbaren Schrei aus, der fast wie der eines Tieres klang - und wenig später stand Mugnaz bei ihr. Sie erklärte schnell, was der Alte gesagt hatte. "Geh. Such und berichte mir..."
Dann wandte sie sich dem Alten zu und untersuchte ihn schnell.