"Bei Morgengrauen... sie war wohl sehr früh auf. Inzwischen wäre sie seit zwei Stunden außer Haus."
Fais sah ihn an, und wollte gerade etwas sagen, biß sich dann aber auf die lippe und schwieg. Es tat ihr regelrecht weh, ihn so zu sehen - aber das brauchte und sollte er nicht wissen.
Er nickte. "Bwael...ich... denke dann kann ich es wagen." er schluckte und sah in das nur noch wenig lodernde Feuer. träge kam er aus dem Sessel hoch. griff in den Weidenkorb und legte noch zwei Scheiten auf. Er sah noch kurz in die Flammen un d ging dann Richtung Türe.
Faris schüttlete den Kopf. Sie erhob sich ebenfalls, stellte das Funkengitter vor die Flammen und warf einen kurzen Blick in die Küche, ob nicht zufällig etwas auf dem Herd stand... "Du bist nicht der Einzige, der Fehler macht, Aly'Triss. Wir alle machen sie! Keiner, auch kein Drow und sei er noch so gut ausgebildet, noch so erfahren oder treu ist davor gefeit!" sagte sie, als sie ihm nachging. Ihre Worte waren klar, die Stimme jedoch sanft.
Er blieb stehen und sah sie von der Seite her an. abermals legte er ihr sanft die Hand auf die Schulter. "nur, das ich es hätte besser wissen müssen." er seufzte ein "seis drum." und öffnete die Türe. "Komm Targo." sagte er leise und der große graue Hund kam ihm nach.
"Ja - sicher. Aber hinterher ist man immer schlauer! Wenn ich das richtig verstanden habe, war der Zylinder schon auf dem Weg nach Gullminne, bevor Du etwas gesagt hast. Überleg mal. Du hast durch das, was Du gesagt hast, sogar darauf aufmerksam machen können, dass was im Busch war. Sie hätte ihn auch mutterseelenallein öffnen können. Und was dann passiert wäre, ist nicht auszudenken." Faris ging mit. Sie hatte nicht vor, Aly'Triss jetzt und in diesem Zustand allein zu lassen. Sie nahm das Pferd beim Zügel und ging neben ihm her.
Er blieb kurz stehen und sah Faris an. ein kurzes lächeln huschte ihm über einen Mundwinkel dann ging er wortlos weiter des Weges. in Richtung Badegewölbe.
Faris schwieg. Sie ging weiter mit - im Augenblick war er nichts als eín Freund, den sie nicht allein lassen wollte. Er war nur sein Schatten seiner Selbst - aber warum grinste er?
Er sagte nichst auf dem Weg sondern dachte darüber nach was ihn erwarten würde und was er sagen sollte. Er hatte sich schuldig gemacht und dies gald es nun irgendwie gerade zu biegen. schließlich wollte er die Gnade Ry'Kahs nicht aufs Spiel setzen. Wortlos setzte er einen Fuß vor den anderen bis sie das Uas der Gäste erreichnten worin sich der Zugang zu den Badegewölben befand. Sein blick glit abermals zu faris. "Bela dos." sagte er leise und sah sie an.
da war wieder das kurze lächeln das einen mundwinkel anhauchte udn wieder verschwand als er schließlich seugzte und den kopf kurz senkte. "na dann mal sehen...." sagte er leise und ging die Treppen hoch um das Gebäude zu betreten. er blieb jedoch nochmal stehen udn sah sich zu Faris um.
Er nickte. und gab ihr schließlich die 'freigabe' ihm nachzukommen. Auch Targo tappte die Treppen hinauf und folgte AlyT'riss ins innere der Gästequartiere.
wenige Stunden Später hielt eine Kutsche vor AlyT'riss haus. Targo war der Kutsche artig gefolgt und tappte zur Türe, bellte laut und hoffte das Frauchen auch da war.
AlyT'riss war noch im inneren. er bereitette sich selisch und Moralisch darauf vor die letzten Meter mit Würde zurück zum Haus zu gehen. Er braucht enur etwas Ruhe, einen wärmenden Kamin und einen Trank der seine Lunge ruhig stellte und seinem Knie die Schmerzen nahm. Mehr nicht. Ok sein Arm war noch immer verletzt, aber das würde auch so heilen und nur eine Narbe von vielen sein. Fest entschlossen den Weg alleine schaffen zu wollen regte er sich schließlich. Er kam hoch und stemmte sich mit den Armen auf, dann öffnete er die Türe und legte sich einen Plan zurecht wie er die Stufen ohne das knie bäugen zu müssen herunter kam. Er entschied sich für einen satz hinaus. und kam kontroliert auf dem GEsunden beim am Boden auf. Um nicht umzukippen hielt er sich am Türrahmen der Kutsche fest. Wieder brauchte er einen Moment bevor er aufsah um die Distance zwischen der Kutsche und der Tür zu betrachten.