Er schluckte und sließ sie im Blick los. "Bwael..." sagte er dah nochmal auf und meinte ein erhliches "Pass auf dich auf!" Er seufzte und blickte zur Küchentüre.
"Bella dos." Er seufzte ganz forsichtig. und nickte nur ein leichtes husten war da ganz kurz, dann stand er aus dem Sessel auf und humpelte vorsichtig das Knie belastend in richtung Küche. Er wollte zu ihr und nicht mehr warten.
Izz'Dorl saß in der Küche am Tisch und wärmte sich die Hände an der Teekanne. Sie war inzwischen ruhig und gefasst - und keineswegs mehr so aufgelöst, wie zu dem Zeitpunkt, als Sirgal Triss gebracht hatte.
Er nickte wortlos und kam näher zu ihr. Vorsichtig und nur langsam das Knie belastend. "Er hat nunmal genau meine Schwachpunkte getroffen." sagte er leise. Er wirkte betrübt und hustete nocheinmal leicht, aber es klang bei weitem nicht so schlimm wie noch vor wenigen Minuten. Sanft suchte er ihre Nähe. "Ich hoffe das im Tempel alles glatt läuft." murmelte er. Dann schmiegte er sich an ihre seite und begann zu erzählen. Izz'Dorl sollte wissen was geschehen war. "Dieser Zylinder von dem ich berichtet habe, darin waren wohl Seelen eingesperrt und diese beiden hatten von der kleinen Novizin Ril'afay und der Ilharess Ry'Kah Besitz ergriffen. In Ril'afay steckte ein Schwertmeißter und ich musste mich ihm stellen, damit Ril'afays Körper nicht zu arg in mitleidenschaft gezogen wird. Es war ein Zweikampf, der etwas anderst geriet, als Ry'Kah offen die andere Matrone angegriffen hat. Ab dem Zeitpunkt kämpfte er in Ril'afays Körper mit allen Registern die er in seiner Erfahrung aufbieten konnte. Ich hätte nicht gedacht das in dem kleinen zierlichen Körper der Novizin soviel Kraft steckt." er seufzte. "Das ganze wird noch Nachwehen haben."
Er seufzte und küsste ihren Hals. "Es tut mir leid ussta ssinssrigg. Aber daran lässt sich leider nichts ändern." flüsterte er und schloss lansgam die Arme um sie. "Wie geht e seuch beiden.?" fragte er dicht an ihrem Ohr und legte beide Hände auf ihren Bauch. Streicheldn streifte er mit dem Daumen darüber.
Er hob eine Augenbraue. Sanft schüttelte er den kopf und legte ihn seufzend in den Nacken. "Liebes...." sagte er leise bevor er seinen Kopf wieder senkte und schließlich vor sie trat. Er hielt ihre Hände und küsste sie. "Izz'Dorl. Was ist los?" fragte er besorgt.
"schsschshct!" er legte ihr einen Finger auf die Lippen. "Nau liebes...nau... Es ist meine Pflicht für die Ilhares oder das Land wenn es die Situation verlangt mein Leben zu geben. Das ist eine umunstößliche Tatsache. Und ich sagte dir schon. MeiN herz ist dein und solange du das in deinen Händen hälst kann man mich nicht wirklich verletzen ussta ssinssrigg." er war ganz sanft und hatte wieder ihre Beiden Hände genommen und auf seine Brust gelegt, worunter man seinen herzschlag kräftig fühlen konnte.
Sie schob die Hände nach oben, über seine Schultern und schlang dann vorsichtig die Arme um seinen hals, um den Kopf an seine Schulter zu lehnen. "ich will den Gedanken nicht... ich will ihn nicht", sagte sie verzweifelt.
Er seufzte und ließ sie gewähren, schloss langsam die Arme um sie und streichelte ihren Rücken. "ussta ssinssrigg du musst ihn nicht wollen.. Denk einfach nicht daran liebes. Das ist nicht gut für dich und das Baby." er streichelte sanft und fürsorglich.
Sie kuschelte sich an ihn, wollte ihn nie wieder loslassen. Izz'dorl wagte nicht, noch etwas zu sagen, um ihn nicht auch noch auf diese Weise zu verletzen. Sie wollte ihn nicht verlieren. Die Zeit war so wunderschön. Alles schien nur besser zu werden... sie hatte solche Angst, ihn zu verlieren.
Er genoss ihre Nähe und streichelte sie weiter. "Lass uns endlich die Verbindung planen hm? Ich möchte es nicht mehr so lange aufschieben." lenkte er ihre Gedanken auf ein schöneres Thema. "Außerdem sollten wir uns mal so langsam Gedanken darum machen wie unser Goldstück schlafen wird." schmunzelte er.