Er dachte über diese Frage nach. "Wenn ich keine Andere Wahl habe." er holte tief Luft.. "Xas.. dann steh ich an vorderster Front. Aber das stand ich schon immer." er sah sie weich wie Butter an. "Wenn ein Anführer nicht bereit dazu ist, das zu tun, was seine Untergeorneten nach seinem Befehlt tun sollen, ist er kein guter Anführer."
er lächelte sanft und massierte weiter ihre Finger und küsste sie zwischendurch. "Sicher... ein Grund warum ich vor allem auf Rel'Nag, Khyl'Lian und Ry'Kah achten muss. Ich bin da entbehrlich."
"oh Liebes..." Er seufzte mit einem schwer werdenden Herzen. "es ist meine Pflicht! ein Eid den ich geleistet habe und aus dem ich nicht herraus komme, nicht ohne meine Prinzipien zu verraten." Verzweiflung war da in seinem Blick.
Da war unendliche Wärme und Liebe in ihrer reinsten Form, eine Verbindung, die tiefer niemals sein konnte. Es war als lege sich diese Liebe wie ein Schutz um ihn herum...
AlyT'riss senkte den Blick auf Izz'Dorls Bauch. Eine Hand streichelte darüber und schleißlich schmiegte er sich mit sdem Kopf seitlich an ihren Bauch. Er war regelrecht in einer zwickmühle die in Seelisch sehr belastete. AlyT'riss schwieg und schloss die Augen fest. Ihm ging sehr viel durch den Kopf. Sein Eid, Sein schwur dem Land gegenüber, seine Verpflichtung der Ilhares gegenüber und im gegenzug. Die Nacht im Badezuber. Die Verpflichtung Izz'Dorls, seine tiefe Liebe zu ihr. Das ungeborene Kind. Auch eine Verpflichtung. Eine ganz andere als er sie bis dato kannte. Er Wusste damit nicht umzugehen.
'Beides ist eins. Das Land und das Leben - untrennbar verbunden. Das Eine kann ohne das Andere nicht sein. Gib Leben, damit andere leben können, Ilharn. Verschenke nicht das Deine, denn Du wirst gebraucht...'
AlyT'riss schwieg. Das war zuviel für ihn. Er musste nachdenken. Zärtlich küsste er Izz'Dorls Bauch und nahm sie schließlich auf seine Arme. Vorsichtig ging er zur treppe, vorsichtig wegen dem Knie und noch langsamer ging er mit ihr nach oben. Das alles schweigend.
AlyT'riss brachte sie nach oben bis in's Schlafzimmer und verbrachte sie in's Bett. Er kuschelte sich zu ihr und Zog davor grademal die Schuhe und die Tunika aus. Er küsste ihre Stirn und kraulte Izz'Dorl.
Still drehte sie sich zu ihm, zog ihn in die Arme und hielt ihn einfach nur fest. Sie streichelte durch seine langen, weichen Haare und lauschte seinem Herzschlag...
Er kraulte sie und streichelte sie und ließ sie sich dicht an ihn schmiegen, blieb aber halb aufgerichtet und somit wie eine art großer Teddybär unter bei ihr liegen. Ruhig atmete er und sah sie an, wenn sie seinen Blick suchte, aber wenn nicht, dann glitt sein Blick auf ihren Bauch und dann in die Tiefe.