Sirgal trat einen Schritt weiter an seine Seite. Die Nacht war hier sehr dunkel und dennoch konnte sie ihm klar ins Gesicht sehen - ein Umstand, den schon viele verflucht hatten. "Dos ph'charnag wun roesor, jabbuk. Vel'bol zhah?*"
* Ihr seid tief in Sorge, Herr - was ist passiert?
"F'sarn er'griff natha j'nesst - natha rivvil j'nesst, jabbuk. Jhal F'sarn natha abbil ka dos ssinssrin...*" Sie sprach das D'eshineth zwar mit akzent, konnte sich aber durchaus verständlich machen.
* Ich bin nur eine Frau - ein menschliche Frau, Herr. Aber ich bin auch ein Freund - wenn Du willst....
"Wie wäre es zunächst mal mit einem Ort, der ein wenig Entspannung für Körper und Geist bedeutet?" fragte sie - denn die Nacht war wirklich eisig - und nicht das Beste für sein geschundenes Knie.
Er sah auf und blickte sie überrascht und fragend an. "Wohin?" fragte er und dachte sich. 'du hast doch nicht etwas vor mit mir in die Badegewölbe zu gehen??'
Weit gefehlt. Sie hatte nichts dergleichen im Sinn. "Die Lokale werden inzwischen geschlossen sein - außerdem wäre das alles andere als ruhig. Mögt ihr mitkommen?" fragte sie vorsichtig.
"Nau..." sagte er fest entschlossen. "Nau.. das... ich denke nicht das das gut wäre." Abermals holte er tief luft und lies sie langsam entweichen. "Ich denke ich sollte nun gehen."
Mit einer langsamen Bewegung, um ihn weder zu drängen, noch zu erschrecken, legte Sirgal ihm die Hand auf den Ellenbogen und drehte ihn mit leichtem Druck zu sich. "Wo würdet ihr Entspannung suchen, Jabbuk?"