RE: Haus der Gäste III - 28

Leisen schrittes kam er herein und rückte nocheinmal den sitz seiner Tunika zurecht. Er wartete bis Khalek im seine AUfmerksamkeit schenken würde.

Khalek blickt erst nach wenigen Momenten hoch udn betrachtet sich genau die vor ihm stehende Gestalt.

Es war der andere Alte man. Er trug etwas weineres Gewebe an SToffen. und dtand dort als hätte er einen Stock im Hintern. Das Monokel war eingeklemmt und er betrachtete Khalek dadurch.

"Un dworauf bewerbt ihr euch? Un dwas sind eure Qualifikationen für diese Stelle? Wieso sollte ich euch diese Stelle geben?"

Spricht Khalek etwas genervt, aber trotzdem monoton.

Er spar in einem Ton der hochtrabend Dekadent klang näselnd und aufgetakelt. (Stell dir einen Französischen Dialekt vor) "Mein Name ist Fraknlin Kugelschreibär. Ich bün eine Schriftengelertö aus der Stadt 'Undert Türme. Und dort Anergantär Sckriptor."

"Das ist schön für euch. Und was könnte ich mit jemanden wie euch anfangen?"

Khalek zieht seine rechte Augenbraue hoch.

"Ich möchte mich für die Stelle als Scriptor bewerben." sagte er schielßlich. "Ich war die letzten 10 Jahre Scriptor der Stadtblibliothek in der Statd der 'Undert Türme."

"WOFÜR benötige ich einen reinen Scriptor? Ich bin sowohl des Schreibens als auch des Lesens mächtig. Ich brauche jemanden, der mich auf Exkursionen begleitet und nicht nur Notizen macht, sondern sämtliche administrativen Aufgaben übernimmt. Und wenn ich euch so ansehe, bezweifle ich, dass ihr in der Lage wäret, durch eine See von Dämonenblut zu waten, um mir zu folgen, oder? Ihr seid für keine der Stellen, die ich ausgeschrieben habe, geeignet. Jedoch werde ich mir euren Namen merken und auf euch zurückkommen, sobald ich einen Scriptor benötigen werde. Danke! Sie sind entlassen!"

Khalek widmet sich wieder seinen Pergament.

Dem Kerl viel das Monockel aus dem Gesicht. ein kurzes "tz." dann drehte er sich um und verließ stocksteif wie er herreingekommen war den Raum.

Schwere Schritte stapften die Treppe hoch und der Klang von Rüstung begleitete diese. Das klopfen an der Türe war war dumpf und schwer. Da der Scriptor die Türe jedoch nicht verschlossen hatte war der Blick frei auf Khalek und so stand da der Kämpfer in der Türe. Der räusperte sich. "Brummbärig richtete er seine Frage an Khalek. "Mein Herr lässt fragen ob ihr etwas Zeit für ihn hättet oder ob er später wiederkommen soll."

Sein Herr war dann wohl der in den Schwarzen Roben aus fein gearbeitetem Stoff.

"Wenn dein sogenannter Herr Interesse an einer Stelle in meinem Haushalt hat, soll er mich persönlich Fragen, denn ich werde keinem Mittelsmann eine Antwort geben! Sollte er es jedoch nicht für nötig halten, sich mir persönlich vorzustellen, empfehle ich ihm, in die dunkle Ecke zurückzukehren, aus der dann wohl anscheinend herausgekrochen ist!"

Ein gewisser Zorn ist in seiner bebenden Stimme zu erkennen und sein Blick war alles andere als freidlich.

Lautlos kam er um die Ecke iund schickte den Krieger weg. "So habt ihr etwas von Eurer kostbaren Zeit für mich übrig, Meißter Khalek?" fragte eine Stimme mit hartem dunklen Barriton leise. "Mein Name ist Filraen. Faern, zumindest so ich es endlich schaffe jemanden zu finden welcher mich auf die Meißterprüfung vorbereitet." er schob die Kaputze vom Kopf und gab sein Äußeres Preis.
Vor Khalek stand einen hager gebauter Drow, um die 1.70 Groß. Sein Haarschopf war in kleinen Reihen, streng zurück geflochten und endete hinten am Kopf in einen kurzem Pferdeschwanz, welcher ihm gerade bis zur schulter reichte. "Darf ich mich seitzen?" fragte er und wies auf einen Stuhl während seine Augen Khahlek im Blick behielten.

Khalek lehnt sich in seinem Sessel zurück, setzt seine Arme auf der Lehne ab udn verschränkt seine Finger vor seinem gesicht.

"Nehmt Platz, Filraen! Was kann ich für euch tun?"

Er behielt Khalek weiterhin wachsam im Auge. "Nun wie ich eingangs schon erwähnte Es geht um eine Meißterprüfung. Ihr habt angeboten einen Schüler aufzunehmen um ihn in Eurem Sinne auszubilden, dies brachte mich auf den Gedanken mich mit der kleinen Schwierigekit an Euch zu wenden." er rückte sich bequem zurecht und saß locker udn entspannt in dem Stuhl. "Ich bin mir nicht sicher ob Ihr darüber informiert seit wieviele Faern bei der Bekämpfung des Großen Lichs an der Seite der Malla Yachtallar gestorben sind. Nun es waren doch einige und ein davon war mein Mentor. Das Problem das sich mir stellt ist, das ich ansich zwar sehr weit in meiner Ausbildung als Faern bin jedoch mir die letzten Nuacen fehlen um die Prüfung zum Faern sicher zu bestehen. Es handelt sich jediglich um einen gewissen Feinschliff, wie mein Ehemaliger Mentor zu sagen pflegte. Mit einem Satz. Er kam nicht dazu mich final auf die Prüfung in einem halben Jahr vorzubereiten."

"Und ich soll euch da einfach so weiterhelfen? Ich habe keinerlei Ahnung, wer ihr seit? Was ihr schon in eurer Vergangenheit für Erfolge erziehlt habt? Wie euer Verständnis der Magie ist? Bzw. ob ihr genügend Demut dem großen Gewebe darbeiten könnt? Oder gar, ob ihr euch spezialisiert habt?"

Khalek räuspert sich.

"Natürlich ehrt mich eure Bitte, aber ich denke, ihr habt vollstest Verständnis für meine Lage, dass ich nicht jeden dahingelaufenen magier zu einem Meistermagier machen kann. Wenn ihr es wünscht, werde ich euch eure Prüfung abnehmen, aber derzeit fehlen mir die kapazitäten, einen neuen lehrling anzuweisen UND euch zur Meisterprüfung vorzubereiten, wobei man noch voraussetzen sollte, dass ich nicht weiß, über welche Mächte ihr verfügt. ich denke mal, dass ihr euch in meine Lage hineinversetzen könnt, oder?"

khaleks Blick ist äußerst prüfend und er versucht, jede sichtbare Emotion und Bewegung wahrzunehmen.

Er schmunzelte. "Die Abnahme wird wohl von jemand anderem Geführt werden. Es geht mir jediglich darum jemanden Eerfahrenen zu seite zu haben der mich auf den letzten Schritten begleitet und mit Rat und Tat zur Seite steht. Feinschliff eben." er Faltete die Hände vor sich. "Was mein Potential betrifft, so würde es sich schon zeigen, wenn es zu einer...zusammenarbeit .. gekommen wäre." er holte kurz luft. "nun wenn ihr Euch dazu nicht im stande seht, so habe ich vollstes Verständniss dafür." damit erhob er sich. "Ich denke ich werde demnach Eure Kostbare Zeit nicht weiter verschwenden."