Izz'Dorl beugte sich vor, nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn lange und innig. "ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als mein Leben mit Dir zu teilen, ussta danthe."
Er seufzte udn unterdrückte die Tränen, nahm ihre Hand und küsste sie bevor er den Ring hervor nahm und ihr an die rechte Hand steckte. Es war ein silberner Ring mit filigranen netzmustern rundherum eingraviert welche in funkeln ließen. im zentrum saß eine Spinne mit einem blauen Splitter, denen in der Kette gleich, als Leib. Schlicht und einfach, aber es kam vom Herzen.
Sein gehen blieb auch AlyT'riss nicht verborgen. er lauschte nach hinten und verfolgte den Geräuschen nach seinen Schritt. Khyl'Lian war, auch wenn er sich noch so hart gab, irgendwo auch nur jemand der Tha'Risha liebte. Und das hier war wohl... zuviel für ihn.
Er sah Izz'Dorl bittend an. So wollte er den UstSut'Rinos nicht gehen lassen. Ry'Kah sagte ja, das er Teil der Familie ist in die er aufgenommen wurde und nun auch Izz'Dorl, genau wie Tharisha und sie sagte das die Männer unter sich Bande miteinander einten so wie die Frauen untereinander Bande einten. Er war sich nicht sicher, aber er konnte sich vorstellen das Khyl'Lian ob der Dinge um seine Frau alles andere als erfreut war und vieleicht jemanden brauchte der nun ihm auch einmal zur seite Stand, vor allem das Ry'Kah wiederum ihre Magie bannte, diesmal sogar durch die Tatsache, das sie daran sie alle drei Knüpfte. Ihn -ihren Mann-, RelNag und er selbst. Da er von allen auch der älteste war, fühlte er sich im besonderen dafür verantwortlich. AUch wenn er den Schmerz der Liebe nicht so kannte wie Khyl'Lian ihn kannte, so wusste er doch was es bedeutet wenn man in der Seele Blutet weil mit der Liebe etwas nicht stimmt. Diesen Schmerz hatte er heute nur zu deutlich gespührt nur das er sich diesen Schmerz anderst und selbst zugefügt hatte. Außerdem erinnerte er sich zu gut an das Treffen ind en Heeresquartieren die Dankbarkeit in seinen Augen als er die fällige Bestrafung auf seine Schultern nahm. Die Bander der Männer unter sich. Auch da musste er an sich arbeiten, vor allem das KhylÄLian betraf. Seine Zeit lief. Er würde, sobald das ungeborene Kind Ry'Kahs reif genug für die Aufgabe war, seinen Posten verlieren, auch etwas, das ihn nachdenklich über ihn werden ließ. Würde er das verkraften?
Ril'afay hatte die Art und Weise, wie Ry'Kah Izz'Dorl aufgenommen hatte sehr genau verfolgt und im Geiste wünschte sie sich, das sie dort, wo sie zu Hause war, auch aufgenommen wurde um Teil der Familie zu sein. Davon träumend schloss sie die Augen und wünschte es sich. Sie sah in ihren gedanken ihre Mutter neben sich, wie sie sie in die geheiligten Hallen führte und die Ilharess dort auf sie wartete. DIe Gegenwart Lloths ahnend trat sie herann und reichte ihr die Hände. Treue Lloth gelobend, den Ewigen Dienst, mit dem Segen zur Novizin berufen zu werden und fester Teil des hohen Hauses zu sein. Lautlos seufzte sie dort still ind er Ecke und öffnete langsam die Augen um erst in die Flammen des Kamines zu sehen, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder den anwesenden Drow wirdmete. Schade das dieser AlyT'riss vergeben war. Er war stark aber auch die anderen drei waren.. schön. Von Rel'Nag ließ sie leiber die Finger, der gehörte Ry'Kah, aber... Khyl'Lian? oder dieser andere waren Jung udn in Kar'Yanns Augen blitzte die Kraft der Magie auf, was sie animalisch anzog. Was hatte so jemand nur bei einer Menschin verloren?
"Warte auch mich." flüsterte AlyT'riss erhob sich und warf Rel'Nag einen kurzen Blick zu. Dann verneigte er sich vor Ry'Kah und verschwand Khyl'Lian hinter her.
"Khyl'Lian..." rief er ihm sanft nach als er ihn gerade noch erblickte und lief ihm hinterher um schnell zu ihm aufzuschließen.
Ry'Kah ließ ihn gehen - es wir ihr sogar recht, dass er sich um den Jüngeren kümmerte. Sie fragte: "Izz'dorl, hast Du eine Aufgabe gefunden, die Dich hier in Gullminne reizt?"
Die junge Drow überlegte eine Weile, dann sagte sie: "Ja, habe ich. Mein Interesse galt schon immer den Krätern, Essenzen und Salben - und der Heilkunde. Ich würde mich gern in der Alchemie weiter ausbilden lassen..."
"Bwael. Dann kannst Du Kar'Yann zur Hand gehen und seine Ausbildung wird sicher Deine Interessen abdecken, Dalharil. Ril'Afay, was ist mit Dir?"
Die Junge Drow sah plötzlich auf, war sie doch in Gedanken AlyT'riss gefolt. Sie war davon vollkommen überrumpelt. "ich.. weiß nicht... ich" sie druckste etwas herum, verdankte sie doch dem hause hier Schutz und fürsorge, wenn auch nur für ein Paar tage. "..nunja ich hoffte ich komme nach Hause?"
"Das wäre das nächste. Wir müssen etwas über Deine Familie und Dein Haus herausfinden." Sie überlegte eine Weile. "Dazu serde ich andere befragen müssen. Zunächst, mein Kind, wirst Du ein eigenes Zimmer in den Gästequartieren beziehen."
Rel'Nag ergriff das Wort. "Malla Jabress... ich habe die INformation erhalten, dass..." er trat zu Ry'Kah, dass eine Hände für Ril'Afay nicht zu sehen waren und bedeutete: 'Das Haus wurde ausgelöscht.'
Ry'Kah nickte. "Das verändert alles." Sie drehte sich zu Ril'Afay um. "Es eröffnen sich neue Wege für Dich, mein Kind." sie trat zu ihr und ging vor dem Mädchen in die Hocke. "Man berichtet mir, dass dein haus ausgelöscht wurde..."
Ril'afay sah Ry'Kah fassungslos an, ihr blick wanderte von ihr zu Rel'Nag und zurück zu ihr. Ihr Haus war fort? nicht mehr existent? sie war..heimatlos. Sie versuchte etwas zu sagen, konnte es aber nicht. Ihre Hände wurden etwas Kalt und ihr Blick Trübe. Damit hatte sie nichtgerechnet, dann ließ sie den Blick sinken und shcloss kurz die Augen, bevor ihr Ausdruck kühl wurde und sie sich etwas aufrichtete. Ihr lag ein Klos im Hals der nicht rutschen wollte. Sie war nicht existent. Nicht existent.....
Ry'Kah nahm die Hände des Mädchens in ihre. Sie sagte nichts, sah sie nur an. Rel'Nag war hinter Ry'Kah getreten und stand wie schützend hinter ihr - Patron des Hauses und Partner der Ilharess - und Vater des Hauses.
Ril'afay wagte es nicht ihren Blick zu erheben. sie war nichts! so hatte es ihr eMutter erklärt. Wennd as haus viel,, verlor man alle Privilegen alle damit verbundenen Rechte man war nichts, nicht existent. Aber warum hatte dan Lloth zu ihr gesprochen? Sich gezeigt?
Die Hände Ry'Kahs umschlossen hre und das Licht und Schatten Spiel von Ry'Kahs weißer Hand auf ihren war einschneident. Das Weiß auf dem Schwarz ihrer Hände. Warum hatte Lloth zu ihr gesprochen? Sie hier her geführt? Sie betrachtete Ry'Kahs weiße Hand. Sie fühlte sich etwas anderst an. Aber war in diesem Haus nicht vieles anderst? Wieder schloss sie fest die Augen, ihre Stille trauer hinter den Geschlossenen Liedern im Verborgenden haltend. Sie schluckte und richtete sich auf, bevor sie Ry'kah mit gesenktem Kopf ansah. "Hat..." ihre fassung war noch nicht ganz perfekt. abermals schloss ie kurz die augen um sich zu sammeln und dann mit leiser, aber gefasster Stimme die Frage zu volenden. "Hat mich die Große Spinne deswegen hier her befohlen?" frate sie.