RE: Die Ereignisse nach dem G 16,5 - März 8-2 - 48

"Für wie dumm hältst Du mich?" fauchte Sirgal...

Kharen rollte mit den Augen und fühlte sanft den Puls bei Yaru. Vorsichtig sprach sie sie an. "Lady Yaru?" Sie hob ein Augenlid vorsichtig an.


"He! Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit, also? Waffe runter oder Ärger?" Tha'Risha musterte den Ritter, der da durchs Tor kam.

Kharen nervte ein solches Verhalten und sie sprach, ohne die Hände von Yaru zu lassen. "Pass mal auf du Negativbild eines Drow... Ich weiß ja nicht, was dich geritten hat oder wer dich nicht rangelassen hat, aber hier gehts irgendwie grad um das Lebe deiner Herrin, also hör auf dämliche Spiele zu spielen. Weil das kann ich nicht leiden! Also red schon!"

"Wr haben uns also doch entschieden, zu reden." Kharen konnte es gar nicht leiden, wenn sich jemand so verhielt, währen man sich um einen Patienten kümmerte. Woher sollte sie das denn alles wissen? Sie war magisch wie ein Stück Brot.
"Astralreise also... Aha... Ist das jenes welches Körper und Geist getrennt? Das war doch so... Hmm.. Damit kenn ich mich weniger aus. Naja, dann bleibt uns wohl nichts anderes, als den Körper soweit stabil zu halten."

Sirgal hatte den Mund schon für eine passende Antwort geöffnet, denn Chelis hatte es sich gerade hoffnungslos mit ihr verscherzt.
Die Botin hatte sich gegen ihn verschlossen und den 'Fall Chelis' abgehakt.
"Es ist zeit zu gehen, Kharen. Er kennt sich doch bestens aus..." knurrte sie.




"Ruf dein Schoßtier zurück!" knurrte der riesige Krieger am Tor.

Kharen sah kurz zu Sirgal. "Du solltest mich besser kennen... Ich bleibe solange bei einem Patienten, bis ICH es für richtig halte, zu gehen."

"Ich überlasse sie gern Deinen und seinen fähigen Händen." meinte Sirgal - die wahrlich nicht zu Scherzen aufgelegt war.

"Du bist biestig, Sirgal," stellte Kharen fest.

"Ich passe mich den Gegebenheiten an."

"Ich glaube weniger, dass wir eine Priesterin brauchen, noch ist sie nicht tot," sagte Kharen voller Sarkasmus. "Oh Mann... Gut, ich pass auf und kümmer mich soweit ich das kann. "

Ein Blick voller Verachtung traf Chelis.
"Wenn Du meinst, dass es gut ist, sich Chancen zu verspielen, mach nur weiter so." Dann schwieg sie, zog sanft das Bein unter Yarus Kopf heraus und legte den auf dem kalten Steinboden ab.
Sie meinte es ernst, und würde gehen...