RE: Seelenschutz.... - 52

Er sschubbelte auch sicherstmal die Haare vom Hund runter, bevor er sich von hinten an Izzdorl schmiegte und ihr sanft um die Hüfte herum streichelte, bis er ihren Bauch in den Händen hielt. Ganz sinnlich und tief atmete er den Duft ihrer Haare ein und küsste ihren Hals. "du hast mir gefehlt..."

Er gab ihr nocheinen Kuss auf den Hals, dann kletterte er in die Wanne und tauchte unter. kleine blubberbläschen kamen an die Oberfläche als er die Luft ausbustete und anschließend frech grinste, bevor er wieder auftauchte und Ihr ein bischen Wasser zuspritzte. "Wann gehen wir beie nochmal zusammen in den Zuber hm?" fragte er und kam dicht zu ihr, auf den rand des Badezubers gelehnt.

"hmmm im Dunkeln ist gut munkeln!" schnurrte er und seufzte. irgendwie war rer ja schon noch müde, aber er verdrängte es im moment, weil das ganze hier viel zu schön war um es einfach zu verschlafen.

Er fischte immer wieder spielerisch nach ihren Fingern und versuchte sie zu küssen, beziehungsweise da auch mit den Lippen festzuhalten. Dabei schnurrte er immerwieder wie ein Kater und seufzte wohlig bei der Behandlung mit dem Schwamm.

Was nicht ohne Reaktion blieb. Er hatte bis dato sehr lange auf sie verzichten müssen und da war jede AUfmerksamkeit in diesem bereich wie das entfachen eines Strohfeuers! er kratzte all seine Disziplin zusammen um nicht über sie herzufallen.

"hmmmm" schnurrte er und drückte sich woweit er konnte zu ihr. "wenn du so weiter machst.. dann landest du gleich dochim Badezuber...." er sah sie lüstern und sich nach ihr verzehrend an, während sein Herz kräftig vor Sehnsucht pochte.

Was dann kam war vorprogrammiert. er sog kräftig die Luft ein und ging erstmal leidenschaftlich in dem Gefühl das ihn durchströhmte auf. Dann sah er sie wieder an und in seinen Augen Blitzte es förmlich. er kam hoch entzog sich ihrer Hand krabbelte mit seinen Fingern ihren Arm hinauf und stand platsch nass vor ihr. Die Haare tropften und Izzdorl war schon halb geduscht. Ein Wissendes schmunzeln nwar da als er langsam ihr den Kopf näher schob, während seine mitte aus dem Wasser schon zuwinkte. Er wollte sie und er wollte sie jetzt. Noch bat er demütig und Wortlos um Erlaubnis.

Behutsam hielt er ihre Hände und gab ihr halt, während sie in de Wanne stieg. vorsichtig trat er dicht zu ihr und schmiegte sich weich an sie. "Alle liebe die ich dir geben kann soll dein sein." sagte er und wanderte küssend ihren Hals entlang bis er seit lich benen ihr stehend auf den Mund küste und sie dort in ein inniges Spiel vertiefte.

Er war sehr sanft, sehr vorsichtig damit. aber er gab ihr auch bereitwillig alles wonach sie verlangte und was sie von ihm wollte.