Tiefe entspannung. sie sorget auch viel dafür das er entspannter wurde und da auch verdammt viel nachdachte. zwischendurch ging er auf tauchstation und schucsch sich das Gesicht wieder Sauber, die spuhren verheimlichend die das Ganze nachdenken hinterließ.
Wie angekündigt kam sie nach den zwanzig Minuten leise wieder und nahm das dicke Tuch vom Zuber, ebenso still wieder gehend, um dem gast Zeit zum Waschen zu lassen.
Er war da gerade untergetaucht. und kam aus dem Wasser hoch, als Sirgal wieder verschwand. Seufzend begann er sich zu waschen und schrubte sich mit seife ab, bevor er aus dem Zuber Kletterte udn sich erstmal an der Wand versthielt, weil es ihm fasst den Kreismauf zusammengeschossen hatte. kurz noch schwankend griff er nach dem Handtuch und Trocknete sich ab, bevor er die Haare in ein Handtuch einschlug durchknetete und die lange Mähne offen herunterfallen ließ.
Sirgal stand vorn, direkt vor dem Vorhang und das leise Geräusch der hand an der Wand war ihr nicht entgangen. Es brauchte viel Beherrschung, nicht zu ihm zu gehen... So aber wartete sie, denn schließlich war er nicht gefallen.
Es war nur ein kurzer schwäche anfall den er da hatte, dann erst bemerkte er ihren schatten und schalt sich selber einen Narren das er sie nicht bemerkt hatte. er fischte sein Messer aus der Wanne und trocknete es ab. bevor er es in seine Hülle zurück schob. "komm ruhig rein Sirgal.. ich weiß das du draußen stehst." sagte er leise, wissend das sie ihn verstand.
"soweit ja." sagte er. er hatte sich ind as Badetuch eingeschlagen um nicht wieder in die schmutzigen Sachen zu steigen. Er sah kurz zu ihr und verschwand hinter dem umkleide vorhang, wo er zumindest die weiche unterkleidung anzog,. das hemd lang ließ und den rest einfach nur in die alten Sachen einschlug. "hab die satteltasche im Zimmer gelassen." gestand er leise.
"Einen Augenblick..." sie ging - und kam wenig später mit einem dunkelblauen weichen Hausmantel zurück, den sie ihm gab. "Gebt mir die Kleidung, ich lasse sie reinigen."
AlyTriss nickte, löste wichtige Elemnte aus den Taschen und gab ihr dann das Paket das ordentlich nasch schweiß, Rauch, Pferd und langer Reise roch.Er selber schlüpfte mit dem Rücken zu ihr gewandt ind en Bademantel, worauf sie einen kurzen Blick auf seine nackte Rückenfront bekam.
Sie lächelte kurz - Sirgal kannte Aly'triss besser als wohl die meisten in seiner Umgebung... Izz'dorl mal ausgenommen. Ihr Blick erfasste jedes Detail des Rückens, bevor sie sich abwandte und die Kleidung weitergab.
Da waren nur die ihr bekannten narben, so wie die große am Knie und der Durchschuss welchen sie auf der vorderseite als Drilling wusste. Er war wohl wie eine Katze und hatte drei seiner 9 Leben scheinbar verloren oder mehr? EIngewickelt ind en Baemantel wandte er sich ihr zu. Seine haltung war noch nicht ganz so gerade wie sie ihn kannte. erst als er sich ihre Anwesenheit wieder in das Gedächtnis holte streckte er den Rücken durch und wischte das weg worüber er deultich nachdachte. Das was in Gulminne passierte war anscheinend so schwerwiegend, das es den Alten mann sehr mitnahm. schwer seufzend folgte er schließlich Sirgal.
Sie führte ihn in ihr Zimmer zurück und hindurch in den privaten Raum. Dort hatte sie zwischenzeitlich das Bett anders eingedeckt, zwei weiche Tücher lagen quer darin, ein weiteres auf den beiden drauf. Hier, in der Abgeschiedenheit privater Natur bat sie ihn: "Leg Dich hin. Etwas Ruhe nach dem Bad gehört dazu."
Ohne ein wort ohne ein nicken machte er es einfach, legte das was er aus den taschen genommen hatte zu der satteltasche, sein schwert dort ab und ließ den Dolch neben sich auf dem Bett liegen. griffbereit. Er war hier nicht in Gulminne auch wenn Sirgal hier war so war das keine garantie. daheim hatte er seine verstecke aber hier hatte er diese nicht. sachte undmit einem tiefen durchatmen entspannte er sich halb auf der seite liegend.
Sirgal griff sanft nach den Tüchern und schlug ihn schicht um Schicht darin ein, einen Arm frei lassend, damit er seinem Bedürfnis nach Sicherheit nachkommen konnte. Zum Schluss deckte sie ihn noch zu und ließ die Hand einen Augenblick auf seiner Schulter ruhen. Es war ein stilles 'Ich bin da.' Dann trat sie wortlos zum Fenster, öffnete es einen Spalt weit und hakte es ein, so dass man es von außen nicht öffnen konnte. Schließlich verließ sie den Raum und schloß leise die Tür.
Es dauerte nicht lange und er schlief erneut. unruhig, vieles im Traum verarbeitend und vor allem einen Blödsinn zusammenträumend der nicht mehr feierlich war. AlyTriss träumte als sei er mit seiner Frau auf der Flucht zusammen mit seiner Tochter und seinem Sohn. hinter ihm her jäger in schwarz.
Patsch nass verschwitzt wachte er nach gut einer stunde wieder schreckhaft auf und sank fix und fertig in das Bett zurück.