Sein erschrecktes hochkommen hörte Sirgal und war mit wenigen Schritten bei ihm. Als sie sah, dass er "nur" schlecht geträumt hatte, nahm sie ein Tuch, befeuchtete es und setzte sich zu ihm auf die Kante des Bettes. Sanft strich sie ihm den Schweiß aus dem Gesicht und kühlte seine Stirn. Nach wie vor war sie still, einfach nur da.
mehr aufgewühlt als alles andere lag er da nahezu frei gestramlet.ein tiefer seufzer, dann hatte er die Augen zu und drückte den Kopf in da Kissen. Das ihm die Tränen liefen war so nicht wirklich zu sehen. nach einer Weile rieb er sich die Augen, kam hoch und patschte barfuß zum Fenster, stütte sich ab und hielt den Kopf vor den Spalt darin, so das ihm die Luft ins Gesicht bließ. er hatte wieder die Augen zu und schniefte zwei drei mal. mit einem tiefen seufzen war er wieder still.
Sie blieb im Raum. Als er aufstand, gab sie ihm den Weg frei. Es war Sirgal nicht entgangen, dass da Tränen waren. Auch seine Reaktion sprach Bände. Erinnerungen kamen... Sie hatte schon bei so vielen gesessen und mit ihnen geweint - oder für sie, wenn sie es selbst nicht konnten. Und es waren auch viele Krieger darunter gewesen, oder Alte. Sirgal wartete. Sie saß am Fußende des Bettes.
Es dauerte eine Weile bis er sich von dem Fenster löste und sich aufrichtete. Noch immer sagte er kein wort, bis da ein kurzer schulterblick kkam. "Tut mir leid.. ich.. hab mich im Moment nicht im griff."
Er war warm. nass geschwitzt feucht, und sein Herzs beruhigte sich langsam erst wieder. Der blick über die Schulter blieb, ein ohr lauschte in ihre Richtung, dann ließ er es wieder hängen ebenso wie den Kopf."Das alles ist viel komplizierter als du vieleicht im Moment siehst." sagte er ganz leise.
Es war ihr egal - wenn er nur sprach. Sanft strich ihre Hand langsam über seinen Rücken. Am liebsten hätte sie ihn einfach umgedreht und in den Arm genommen, doch in dem Fall würde gewiss eine Abfuhr kommen. Also ließ sie ihm Zeit, war da, schwieg.
Er seufzte. "Mindorl hat in den Drachenlanden auf ganze rLinie versagt. Er... hat nicht im geringsten irgendwelche Führungsaufgaben übernommen. Shinala war ebenso in sich blockiert, so das es zu einem Streit zwischen Ihr udn Ril'afay kam, der wohl kurzzeitig ind r Öffentlichkeit stattfand.. obendrauf kommt die tatsache das Zaran und Trisslay. Shinala nund Mindorl angegriffen und getötet haben, damit sie eine Queste im Limbuis lösen. " er schüttelte den Kopf. "ich habe mich in einer STrafaktion seitens Khyllian gegen Trisslay eingemischt. Er... hat sie so sehr zwischen die Säbel genommen.. das.. das der launim mich enrsthaft fragte ob sie überleben soll....." er schüttelte den Kopf. "es war schon riskant nur hie rher zu kommen, denn eigentlich hätte ich jemand anderen schicken müssen..."
"die sache mit Kalimar und wenn meine Vermutung in Khallians Richtung stimmt... " er schüttelte den Kopf. "Das erleichtert es nicht unbedingt sondern macht es komplizierter."
Er hatte die Augen zu und kämpfte einen innerlichen Kampf gegen das einbrechen. Sein kopf senkte sich, so das seine mähne rechts und links herunter rutschte.
Sirgal ahnte es. Doch lieber hier und jetzt die Fassung verlieren, als bei unpassender Gelegenheit oder in der Öffentlichkeit... oder einen schweren Zusammenbruch riskieren.
Sanft legte sie ihre Hand auf die seine. Fast tonlos sagte sie: "Wir sind allein, Triss."