Nach dem Training schickte er die gesammte saubande die von oben bis unten Schlammverschmiert war in die Duschen, mit anschließendem Zapfenstreich sofort nach dem Abendbrot. Er selber machte sich auf den Weg zum zimer des Diensthabenden in den Heeresquartieren.
Der Diensthabende war an diesem Abend einer der menschlichen Hauptleute. Ein älterer Krieger, der gerade seinen Bericht schrieb. "Sut'rinos. Was gibt es?"
"hmm.. nagut wenn KhylLian oder RelNag keinen dienst haben dann müsst ihr halt dran glauben. Also Ich werde für ca 4 bis 5 Tage unterwegs sein. Derweil muss ein Ersatz ein AUge auf den Sauhaufen haben. ich werde zum einen ein paar aus der Faust darauf ansetzen sich ein paar vielversprechende Züge zu schnappen, so wie sie es schon öffters getan haben. noch fragen?"
"Wogen?" er sah den Mann an, sprach aber kein Wort mehr, bevor er es bereuhen würde. er holte statdessen tief Luft. Der Ausflug raus würde ihm zudem gut tun. Raus aus der Enge und frische Luft! schließlich trug er Untersuchung wegen eines Rekruten. ein, das dürfte als befriedigung ausreichen.
AlyTriss verlor keine Zeit, ging nach hause und informierte Izzdorl, das er ein paar Tage unterwegs sein würde. " das Küken steckt mal wieder in schweirigkeiten und ... naja ich muss mal raus. Die Reise wird mir gut tun."
Sie hielt ihn nicht auf. Ein langer Kuss, und die Bitte, heil nach hause zu kommen, begleiteten ihn.
Ihrer Betroffenheit gab sie erst nach, als der Hufschlag des Pferdes schon lange verklungen war. Mit einer wütenden Geste schlug sie den auf dem Tisch stehenden Krug zur Seite, so dass er mit lautem Krachen an der Wand zersplitterte.
Sein erster Weg war noch rauf zu den Quartieren der Faust. Er hinterließ dort eine Nachricht das er ihnen für ein Paar Tage die Rekruten anvertrauen musste zumindest die besseren Einheiten weil er ein Küken einsammeln muss. "Ich blieb nicht lange." meinte nur. "Ich muss auch mal raus hier..." und ritt schließlich los. Lezteres war ein klarer Hinweis darum das er noch immer an dem Knabberte was Passiert war.
Da er Targo den anstrengenden Weg nicht zumuten wollte hatte er ihn bei Iz'dorl gelassen. er würde den Weg somit vollkommen alleine reiten, worauf er sich jedoch vorbereitet hat. Seine Kleidung war darauf ausgelegt in der Nacht schlichtweg zu verschwinden, denn er ritt in ein Gebiet das nicht ganz so in der Hand der Drow lag wie die Gebiete um Gulminne herrum. AlyTriss ritt die ganze nacht durch bis zur Grenze konnte er die offiziellen Wege benutzen, danach wich er auf wildpfade aus und richtete sich nach dem Kompass. Er mied öffentliche Wege und suchte für die Nacht verborgene Rastplätze aus, wo er ungesehen die hauptzeit des Tages verbringen konnte. Erst zu den späteren abendstunden, mit der Dämmerung in Aussicht setzte er seinen Weg fort und blieb in den Wäldern bis die Nacht dunkel genug war seinen ritt zu verbergen. Er war extrem vorsichtig was seien Reise betraf. Darauf bedacht auf keinen fall gesehen zu werden auch nutzte er immerwieder bachläufe um etwaige Verfolger von seiner Fährte abzubringen. So erreichte er am sehr frühen Morgen des zweiten Tages die Stadt. Ein Müdes Pferd und ein müde aussehender vermummelte Reiter, an einem kalten Morgen. Vorsorglich hatte er, als die Stadt in sichtweite kam, Gesichtsfarbe ausgepackt und den Hautton seiens gesichtes so verändert, das er ein dunkles Braun hatte anstatt ganz schwarz. seine Haare waren eingeflochten und verborgen und an den Händen hatte er ahandschuhe. auf die ersten Blicke würde man keinen Drow erkennen. "ich suche das Hosbitz!" fragte er die Torwache. Man wieß ihm den Weg, fragte nach dem Warum und er antwortete das er dort einen Heiler speziellen Suche, welcher sich mit einer Betsimmten Art Verletzungen gut auskannte. er Faselte was von Sturz aus großer tiefe und bis dato konnte keiner helfen und er ahbe einen Rat bekommen doch mal diesen Speziellen im Hosbitz aufzusuchen und so... dann ritt er weiter in die Stadt hinein. er wollte am Hosbitz sein, bevor die Stadt sich mit zuviel leben füllte.
am Hosbitz eingetroffen stieg er erst mal szteif von der Kälte ab und band Donnerhall am Halfter an einen Pflock mit Tränke, die er auch gleich nutzte. Schließlich klopfte er an die Pforte.
Leises Wiehern kam von links, wo Ardanwen Donnerhall erkannt hatte und in einer kleinen Koppel den hals reckte.
Die Pforte ließ sich ohne Weiteres öffnen, was ihm den Weg in eine weite Eingangshalle freigab. Ein Mann an einem Tisch sah auf. "Wie können wir Euch helfen?"
"man hat nach mir geschickt." verkündete er. "Sirgal erwartet mich. Unterrichtet sie bitte ich.. bring das Pferd in den Paddok." er wandte sich um und brachte Donnerhall zu dem Paddock zu Ardanwen. sattelte ihn ab, und ließ ihn dann in der einzäunung frei laufen. die beiden kannten sich ja udn der Große würde sich gewiss freuen die beine ordentlich lang machen zu können.