RE: Der Auftrag im Westen - Teil 2 - April 9-2 - 10

"Ihr braucht keine Angst zu haben, mich anzusehen."

Er sah auf und hatte diese doch etwas anderen augen zu hell als das sie rot sein konnten. "Braucht ihr noch etwas?" fragte er.

"Nein, es ist alles da. Ich danke Euch."

Er nickte, und legte schleißlich Holz im Kamin nach bevor er sich zurück zog und in einer Ecke setzte wo er ein Buch holte das drei mal im Kreis drehte dann nocheinmal rund und schließlich zu lesen begann.

Von bleischwerer Müdigkeit erfasst, legte Lukarde sich auf das wunderbare Lager und zog eine Decke hoch. Sie schloss die Augen und schlief augenblicklich ein. Das Schwert mit dem schweren Bronzekreuz lag vor ihr auf dem Boden - und die Dolchscheide war leer.
So schnell würde sie nichts mehr wecken...
Und Calimar hatte Zeit, sich die Fremde anzusehen.

Was der kleine auch tat, aber erst als er sicher war, das sie schlief. Er hockte sich auf den Boden, lauschte zur Türe und sah sie dann so flach auf dem bauch liegend aus der nähe an. Was hatte dieser ankin nurmit den Frauen? den menschlichen Frauen? fragte er sich in gedanken, während der besagte Ankin auf der Pirsch war.

Lukarde hatte sich auf die Seite gedreht, und wandte Calimar so das entspannte gesicht zu.
Sie war vierzig Jahre alt, was man ihrem Gesicht ansah. Kleine Lachfältchen um die Augen verreiten, dass sie sich viel freuen konnte.
Im Augenblick war sie jedoch blass, was Folge der Verletzungen und der anstrengungen war.

Calimar blieb lange so liegen und musterte jedes Härchen. in seinem Kopf jedoch ging er durchaus auch Sirgals Ratschlag nach und dachte darüber nach was diese Frau wohl auf der Basis mochte. Grübelnd blieb er so recht lange liegen.


Triss war auf der Pirsch und fand schließlich einen Wildwechsel, der vielversprechend aussah. Er legte sich auf die Lauer und verschwand in demm geäst eines Baumes. Sein Hund lag unten am Stamm und rührte sich nicht. Nach einigeen zu kleinen hasen tauchte ein junger Bock mit nur einem Geweihstück auf. scheinbar hatte er den Kampf schon verloren. Er entschied sich dafür ihn zu Schießen und legte Pfeil und Bogen an. Er zielte sorgsam und ließ dann den Pfeil fliegen als der Hirsch nahe genug war. Ein zweiter beendete sein Leiden, doch AlyTriss blieb im aum, da er seitlich noch eine bewegung wahrgenommen hatte, die das hecktische laufen des hirsches aufgescheucht hatte. nach 10 minuten Ruhe tauchte er auf. Fasan.. Perfekt! mit einem Schmunzeln holte er ihn als der Hahn auf dem Boden nach Futter scharrte. Geschickt und schnell kam er herrunter und schickte den Hund los den Fasan apportieren. Er selber nahm sich des Hirschen an.

Den jungen Bock auf den Schultern, der Hund bei Fuß, Der fasan hinten am Köcher herunterbaumelnd schlurfte er schweren schrittesn durch den Wald zurück zum Haus. Donnerhall wieherte leise als er seinen Herrn erkannte und der Hind legte sich wie Targo auf den Tritt vor der Türe. Die Stalltür ging auf und zu und das leise Toc ließ Calimar aus seinem Tagtraum aufschrecken. Ein leises "wah! " fluchenderweise scheuchte ihn auf die Füße und ließ ihn Hals über Kopf in den Badebereich stürmen wo er sich den Zeh anhaute.

Luka erwachte nicht, sondern drehte sich auf den Rücken, wo sie die Hände auf den Bauch legte.
Ihr Schlaf war nicht mehr tief, aber sie döste weiter.

Calimar verkniff sich jeden weiteren schmerzlaut und verzog das Gesicht zu einer schmerzerfüllten Grimasse, während er seinen auftrag szu erfüllen begann und die Wanne ersteinmal ablaufen ließ. Calimar hatte noch die Changse möglichst viel zu schaffen was er tun sollte und wurschtelte wie ein wilder in dem badebereich herum. Noch war Triss draußen und nahm die beiden tiere aus, b.z.w. zog das Fell ab.

Calimar bekam das nicht wirklich mit er wusselte und wanderte ab und an zwicshen waschbereich und Kücke hin und her, aber Lucardes Postionsveränderung nahm er so nicht war.... sie hatte sich bewegt na und?

Calimar war jedoch noch nicht fertig als AlyTriss mit dem fasan herrein kam und Lucarde so auf dem Boden liegend vorfand. er betrachtete sich das, den Han an den Füßen haltend und neigte den Kopf auf die seite.

Er schmunzelte und ging leise in die Küche um den Vogel da auf ein brett abzulegen. Dann stand er wieder in der stube und lauschte nach Calimar. Den er auch mit einem deftigen Schäpper im Bad höhrte. Er seufzte leise. "och Calimar." murmelte er und ging auf das Bad zu.