Tha'Risha wurden die Hände gebunden und man setzte sie auf einen Stuhl. Irgendwoher kam jemand mit einer Kompresse und etwas Heilsalbe um die Wunde zu versorgen.
"Sirgal ist für Sel Tac'Zil wichtig. Sie schreibt für den Grauen Drachen, und das will ich mir nicht entgehen lassen. Außerdem berichtete man mir, sie sei geflohen. Es gibt nioch weitere Gründe, weswegen ich die Frau hier haben will - aber das geht Dich ncihts an."
"nur halten wir mal fest das das gesetz klar besagt die Bürger des Landes... und. naa... Tha'Risha und Sirgal haben gemeinsam dieses besagte Buch geholt und.. ich sehe es immoment eher als wenn Tha'Risha hier für den Streit zweier Freundinnen mit aller Härte gestraft wird... oder?"
"Ich sehe es so, dass sich eine Chaosanhängerin die Schwäche einer derzeit unter meinem Schutz stehenden Frau ausgenutzt hat, um ihr gegen ihren Willen den Stempel des Chaos aufzudrücken - und das ist gegen jede Abrede. Außerdem ist es das inzwischen... ach ich kann es nciht mehr zählen, wie oft sie jetzt danebengegriffen hat und ihren Kopf nicht mal zum Haarewaschen benutzt hat! Es reicht, Yaru."
yaru seufzte und griff an den ansatz zwisschen Augen und Schnabel. "ja es reicht das ist mir auch klar. Weil sich madamna nämlich mit nichten anmeine Anweisungen hält."
Tha'Risha zeigte keine Gegenwehr, dazu war sie gerade nicht im Stande. Ihr war speiübel und da war nicht nur der Schlag auf den Kopf dran schuld. Sie netzog dem Heiler den Kopf und wünschte gerade Ry'Kah Tod und Teufel an den Hals. Gedanken, die sie vor Monaten nicht mal wagte zu denken.
"Du zeichnest verantwortlich für das, was das Chaos in Sel Tac'Zil tut. Was also gedenkst Du zu tun? Dulden kann ich euch nciht länger. Die Bürger meines Landes sind anscheinend nicht mehr sicher vor Euch." Sagte Ry'Kah weiterhin völlig ruhig.
Oben im Haus von Kar'Yann hatte der Heiler sich ezwas in den Hintergrund zurückgezogen. Er saß außerhalb des kreises und versuchte seine Gedanken zusammenzuhalten. Faris stand mit Giro zusammen vorn im Flur, beide einen Becher Tee in der hand und rätselnd, was eigentlich passiert sein mochte.
Um die Mittagszeit erreichte Sirgal den Treffpunkt und wurde von E'Lienn weitergeführt. Lange zeit später erreichten sie schließlich das kleine haus auf der Lichtung im Wald, wo die Pferde sie mit leisem Wiehern begrüßten. Sie hatten in einer Koppel platz gefunden, die in drei Bereiche unterteilt war. Im Augenblick stand die Herde aus drei Pferden aber am Zaun und sah zu ihnen hinüber. Es war das erste mal, das Sirgal wieder lächelte, was die Elbin freute. Es war ein kleines Haus mitten im Nirgendwo. Ein Stall mit nur zwei Boxen war am Haus, aber die Pferde lebten sowieso draußen, wo es einen Unterstand zwischen den ersten Bäumen im Wald gab, in den die Koppeln hineinreichten. Im Haus gab es unten direkt einen großen Wohn- und Küchenbereich und eine schmale Stiege nach oben, wo zei Zimmer lagen. Mehr nicht. Allerdings gab es einen großen Tisch, der aus einer glattgeschliffenen Holzplatte bestand, ein paar Stühle, ein bequemes Polstermöbel, auf dem man auch würde schlafen können, und es standen mehrere Körbe bereit. "Ich habe einiges mitgebracht", sagte E'lienn leise. Im Küchenbereich blitzte kupernes Kochgeschirr und Teller und Becher waren in einem Regal verstaut. Es roch nach Kräutern und frischem Brot. Das kleine Haus war wundervoll warm im letzten Licht des Tages. Die Elbin zeigte Sirgal das Haus und nahm ihr dann Mantel und Taschen ab. "Du bist nicht mein Dienstbote, E'li", meinte die Legendenweberin. "Nein, sicher nicht, aber es wird Dir gut tun, etwas Ruhe zu haben. Setz Dich..." Sie brachte ihr Tee und etwas von dem Brot mit Butter und Kräutern. Dankbar, müde und erschöpft setzte Sirgal sich an den Tisch und aß in Ruhe - ohne jedwede Verpflichtung, denn E'lienn ging hinaus, um die Pferde zu versorgen. Leises Grummeln von Draußen verriet Sirgal, dass die Tiere sich längst an sie gewöhnt hatten. Sirgal ging hinauf, sah in den Kammern frisch gemachte betten und bezog dann jene, die die Elbin für sie vorbereitet hatte. Wenig später, nach einer kurzen Säuberung, schlief sie tief und fest.
"Du zeichnest verantwortlich für das, was das Chaos in Sel Tac'Zil tut. Was also gedenkst Du zu tun? Dulden kann ich euch nciht länger. Die Bürger meines Landes sind anscheinend nicht mehr sicher vor Euch." Sagte Ry'Kah weiterhin völlig ruhig.
Oben im Haus von Kar'Yann hatte der Heiler sich etwas in den Hintergrund zurückgezogen. Er saß außerhalb des Kreises und versuchte seine Gedanken zusammenzuhalten. Faris stand mit Giro zusammen vorn im Flur, beide einen Becher Tee in der hand und rätselnd, was eigentlich passiert sein mochte. Zu dem Zeitpunkt saß Sirgal noch auf dem Pferd.
Um die Mittagszeit erreichte Sirgal den Treffpunkt und wurde von E'Lienn weitergeführt. Lange zeit später erreichten sie schließlich das kleine haus auf der Lichtung im Wald, wo die Pferde sie mit leisem Wiehern begrüßten. Sie hatten in einer Koppel platz gefunden, die in drei Bereiche unterteilt war. Im Augenblick stand die Herde aus drei Pferden aber am Zaun und sah zu ihnen hinüber. Es war das erste mal, das Sirgal wieder lächelte, was die Elbin freute. Es war ein kleines Haus mitten im Nirgendwo. Ein Stall mit nur zwei Boxen war am Haus, aber die Pferde lebten sowieso draußen, wo es einen Unterstand zwischen den ersten Bäumen im Wald gab, in den die Koppeln hineinreichten. Im Haus gab es unten direkt einen großen Wohn- und Küchenbereich und eine schmale Stiege nach oben, wo zei Zimmer lagen. Mehr nicht. Allerdings gab es einen großen Tisch, der aus einer glattgeschliffenen Holzplatte bestand, ein paar Stühle, ein bequemes Polstermöbel, auf dem man auch würde schlafen können, und es standen mehrere Körbe bereit. "Ich habe einiges mitgebracht", sagte E'lienn leise. Im Küchenbereich blitzte kupernes Kochgeschirr und Teller und Becher waren in einem Regal verstaut. Es roch nach Kräutern und frischem Brot. Das kleine Haus war wundervoll warm im letzten Licht des Tages. Die Elbin zeigte Sirgal das Haus und nahm ihr dann Mantel und Taschen ab. "Du bist nicht mein Dienstbote, E'li", meinte die Legendenweberin. "Nein, sicher nicht, aber es wird Dir gut tun, etwas Ruhe zu haben. Setz Dich..." Sie brachte ihr Tee und etwas von dem Brot mit Butter und Kräutern. Dankbar, müde und erschöpft setzte Sirgal sich an den Tisch und aß in Ruhe - ohne jedwede Verpflichtung, denn E'lienn ging hinaus, um die Pferde zu versorgen. Leises Grummeln von Draußen verriet Sirgal, dass die Tiere sich längst an sie gewöhnt hatten. Sirgal ging hinauf, sah in den Kammern frisch gemachte betten und bezog dann jene, die die Elbin für sie vorbereitet hatte. Wenig später, nach einer kurzen Säuberung, schlief sie tief und fest.
Yaru legte die Fingerspitzen aneinander. "Tha'Risha hat hier noch Privilegien die mir die Möglichkeit entziehen sie ganz unter meine Kandarre zu nehmen. Privilegien die ich ihr nicht verliehen habe und die einzig und allein von Dir genommen werden können. Und Privilegien welche sie unter deinen Schutz stellen denn auch sie ist Bürgerin SelTacZils und damit...steht sie unter deinem Schutz." Yaru holte tief Luft. "Ich sehe im Moment nur zwei Möglichkeiten zu handeln. Wir verlieren hier alle Positionen und Tha'Risha ebenso all ihre Privilegien. Was für mich in ihre Richtung nur eine Konsequenz nach sich zieht. oder Tha'Risha geht nach Castelwood und sie, als verantwortliche Bürgerin verliert jediglich ihre Privilegien, was mir endlich die volle Möglichkeit gibt sie so an die Kandarre zu nehmen das sich sie im ganzen erst Kontrollieren kann."
Yaru Nickte. "Gut... damit ist die Sache dnan aus dem Haus uund ich kann mich um meine wiederspänztige Schülerin kümmern."
AlyTriss hatte sich zu ihr geknieht. "Qualla.." sagte er was zweideutig gemeint war. Ril'afay jedoch wie es ab und nahm ihn an sich. um schloss ihn mit den Fingern und schickte den Alten aus dem Zirkel. Dann begaann sie langsam indem sie den Schutz ersteinmal um sich ausbaute bevor sie sich gezielt in das zu einem Ritual ausgeweiteten Zauber vertiefte.
AlyTriss behielt es im Auge kam dann jedoch zu Faris und Giro. Er lehnte sich so gegen die Wand das er den Ring im Auge behielt. "Es kam zu einer Eskalation zwischen Tha'Risha und Sirgal. Die Jallil hat Sirgal mit einer art Bann oder Fluch belegt was dafür sorgte das die beiden Freundinnen miteinander brachen. Sirgal ist jedoch bezüglich der Expeditionen in das Graue Drachenlager sehr wichtig. Ein Vorteil welchen wir sonst verlieren würden. Im gesammten ist diese angelegenheit sehr .. sensiebel zu behandeln. Und wenn ich das richtig verstehe gibt es vonb Ry'Kah in Tha'Rishas Richtung nun ärger. Sirgal ist damit auch möglicherweise in gefahr einem Racheackt von Tha'Risha zum Opfer zu fallen."
"Du wirst es außerhalb von Sel Tac'Zil tun, Yaru. Wie ich schon sagte - ich kann das Chaos nicht länger dulden, denn es scheint, dass meine Bürger nicht sicher sind." Ry'Kah sah ihr direkt in die Augen.
Ril'afay hatte mit dem Schutzkreis auch die sie umgebenden ausgeschlossen... nun musste sie allein fertig werden mit dem, was da geschah. In dem Moment, als Ril'afay sich in das, was der Ring enthielt, vertiefte, musste es sie treffen wie ein Schlag. Sirgal trug den Ring seit über zwanzig Jahren. Ein großer teil ihres Lebens, vor allem aber ihrer Empfindungen waren darin gespeichert - als letzte und ganz vorn an, voller Macht aber das, was Tha'Risha auf sie gesprochen hatte: Tezzntch!
Yarus Blick wurde enger. "Du bestrafst also das Chaos für etwas was eine Bürgerin getan hat? einen Streit zwischen zwei Freundinnen die sich wiegen irgendetwas in die Haare bekommen haben? Du weißt ganz genau das Tha'Risha das Problem ist und keiner von denen die ganz unter meiner Kontrolle stehen! Jeder von ihnen hat gekuscht und sich an die Gesetze gehalten.... Das Tha'Risha Hintertüren hat ist damit nicht die Schuld des Chaos!"
Ril'afay hatte einen schutz um ihre Seele gelegt gehabt, so dumm denn Zirkel so zu schließen das KarYann nicht helfen konnte war sie nicht. Als sich Tzeench durch die kleine Lücke quetschte traf es sie mit voller Kraft. 'NAU! warf sie mit ihrer Gedankenkraft dagegen. DU wirst es nicht wagen Hand an eine Dienerin der Lloth zu legen!' im außen sah man wie sie schalgartik krampfte und wohl große Mühe hatte sich gegen etwas zu wehren.
AlyTriss hörte unverzüglich mit jedem Wort auf und behielt die Szene im Auge.. er konnte nicht helfen.
"Seit Tha'Risha in Deine Reihen gewechselt ist, steht sie unter Deiner Kontrolle, Yaru! Rede die Dinge nicht schön und dreh sie nicht so, wie sie dir am besten passen. Ich habe dir damals ganz klar gesagt, was einzuhalten ist, und wofür Du zu sorgen hast. Wenn du das nicht kannst... DU trägst die Verantwortung, auch für das, was Tha'Risha tut. Punktum. Sie macht einen Fehler - Du wirst dafür gradestehen. So ist es, so war es besprochen." Nein, Ry'Kah war alles andere als Kompromisbereit. Auch wenn sie mit dem Chaos einen starken Bündnispartner verlieren würde - das Wohl des Volkes musste an erster Stelle stehen. Andere Kontakte waren auch wichtig, und einen davon hielt nun mal diese Sirgal. Es war ohnehin noch offen, welche weiteren Konsequenzen daraus erwachsen würden... das Buch des Grauen lag schließlich in Tha'Rishas Hand. Insofern waren die beiden Frauen aneinander gebunden, egal, ob sie wollten, oder nicht.
Bei dem, was Ril'afay tat, würde KarYann ihr nicht helfen können - nur bei den Folgen. Er war ausschließlich Heiler... Szor wäre hier der bessere Ansprechpartner gewesen.
"Ich frage dich nocheinmal..Du willst das Chaos für einen Streit zwischen zwei Freundinnen verantwortlich machen?" sie sah Ry'Kah damit sehr feste in die Augen, "wenn ja, kann ich nur eine Konsequenz für Tha'Risha ziehen. Ich hoffe das du dir diesbezüglich auch im klaren bist?" und blickte vielsagend in die Richtung des Sumpfes bevor sie zu Ry'Kah sah. Yaru sah ihr eigentliches Ziel hier vollkommen verloren...und das.. wäre ein verdammt harter Preis für Tha'Risha, die wohl glaubte selbst auf eigenen beinen gegen sie antreten zu können. "wenn du so entscheidest kann ich nicht anderst als Tha'Rishas aufbegehren als griff nach meiner Krone zu deuten...ich denke ich muss nicht groß erklären was das als einzige Konsequenz für mich übrig lässt."
Ril'afay tat was sie konnte und rief ihre Mutter um Hilfe gegen diesen Eindringling von dem sie nichts wissen wollte. 'Du wirst mich nie in deine Finger bekommen denn ich diene nur Lloth! Der Wahren der einzig wahren Mutter!wehrte sie sich dagegen udn warf die gedankenkraft dahin sich von demRing zu Lösen... sie schloss das Tor, das ihr wegen tzeench zu heiß geworden war...
"Lass sie selbst ein paar Worte dazu sagen." Ry'Kah wandte sich an die Garde: "Bringt Tha'Risha her."
Es war genau das Empfinden, was Sirgal hatte, nach dem, was Tha'Risha mit ihr getan hatte... Ril'afay bekam es mit voller Macht zu spüren. Eklig, klebrig, wie Teer den man nicht wieder loswurde, besudelt, unrein...