Der Begriff Hecke irritierte Lorrinde " das hier sind die einzigen Hecken..aber Büsche hats viele....einer diente uns letzte Nacht als Schutz..naja soweit das möglich war"
Sie fischte einen der getrockneten Apfelringe aus dem Beutel, sah zu Calimar..." was macht dein Magen?"
Er sah auf den Apfelring und schüttelte den Kopf. "nau...usstan tlun naut nug'ri." sagte er. von essen wollte er nichts wissen. "Nacht?... ich weiß nichts von Nacht."
"Ruhephase dann eben...das ist das problem mit den Nebeln ich verliere langsam jedes Zeitgefühl..als wir flohen war es gerade dunkel geworden... hm und es war gerade hell als wir uns einrollten" sie runzelte die Stirn und biss in den Apfelring während sie nachdachte" ich glaube wir haben lange geschlafen..."
Calimar sah sie nun an wie vom Pferd getreten und wusste nicht merh wo er denken sollte. Jetzt war er es, der nicht mehr weiter wusste und sie fragend ansah.
Lorrinde konnte nicht anderst..sie musste leise lachen...." verwirrend nicht wahr ?- so geht es mir in letzer Zeit andauernd.."
sich räuspernd kämpfte sie darum wieder ernst zu werden.." also kurz Fassung so wie sich das für mich zusammen setzt- ihr kennt Schwester Lukarde schon länger- woher auch immer... ich kenne sie seit.. hm einen Zehnttag glaube ich.. wir trafen uns durch Zufall und gerieten in die Fänge von - wem auch immer auf jeden fall lief Lukardes Pferd weg- zu euch- und die Schwester landete im Steinbruch- ich folgte ihr einen Tag später...vor zwei? Tagen gelang uns die Flucht und einen Tag später habt ihr uns gefunden..."
"ich kenne Lucarde... durch den Ankin." sagte er. "Schachspielen." meinte er weiter nachdenkend. "hmm.. Da war ein Reiterloses Pferd, ich glaube... wir.. der Ankin....Richard?" er blickte sich um und suchte Richard und sah ihne ine ganze weile lang an.
Lorrinde liess ihm Zeit und knabberte still am Trockenobst das wenigstens ein wenig neue Energien brachte. Die Bardinwusste genau dass es nur eine Frage der Zeit sein würde bis sie hier komplett zusammenbrechen würde...war sie zusehr aus dem Gleichgewicht und im moment konnte sie sich noch auf die Macht des Haines stützen.
"xas...er hatte dich aufgesammelt ehe er...selber d zu Boden ging.. ich sagte ja die Wächter haben nicht viel Humor" aus den Augenwinkeln nahm sie einen verhuschten Schatten war " Wag dich nicht das gibt Ärger-" die Worte waren nicht an Calimar gerichtet.
Calimar sah sich ruckartig um was sein Kenick knacksen ließ. "vel....uff." keuchte er und hielt sich das Genick während er seufzte. 'ich bin total kaputt' waren seine Gedanken.
Die Hände der Dryade schlossen sich trotz ihrer Rauheit sehr sanft aber unachgiebig um die der Ordensschwester- ein Halt den Luka brauchen würde... spiegelte ihr das Wesen all die schklimmen Eindrücke aus dem Minental zurück- mit allem entsetzen und schmerz -- über allem schwang das Gefühl von Verantwortung- machte die Dryade die Menschen dafür verantwortlich.
Lorrindes zuckte bei dem Knacksen zusammen und liess den Wächter kurz aus den Augen" wuah lass das Calimar... klingt ja übel"
Lorrindes Ausruf rief die Aufmerksamkeit des Alten zu ihr. Er sah hinüber, merkte das er dort ersteinmal nichts tun kann und blieb lieber als Wächter an Lucardes Seite.
Die Augen der Ordensschwester waren blicklos auf die Dryade gerichtet, und sie keuchte mit weichen Knien, als das Leid und der Schmerz sie überkamen. Ja, die Menschen waren Schuld an dem, was dort geschah. Daran gab es keinen Zweifel. Und die Menschen waren auch Schuld am Leid ihrer Artgenossen und daran, dass deren Schmerz und Blut den Boden tränkte...