Der Mar musste achtgeben mit dem Gebis nicht einfach die Haare abzuknipsen. Triss ließ sich das ganz und garnicht gefallen, doch solange der Mar nicht einzelne Strähnchen hatte die ihm weh taten konnte er sich an dem Zopf so wie er war hängen lassen und sich seiner Haut erwehren, denn nun war er ja wieder befreit aus der Fußfalle....Auch wenn ihm alle sweh tat. und ihm langsam schwindelig wurde....
Es war nicht einfach den wehrenden Drow da weg zu bekommen aber auch ein Nachtmahr kann stur sein und schliesslich waren sie durch den Felsen durch..der dunkle Himmel über ihnen.. mit einem letzen Schupser knallte ihn der Nachtmahr an den nun wieder festen Fels und wich zurück.
in den Augen des Nachtmahrs stand ein deutlichen#upss# so war das aber nicht geplant gewesen. Zögernd kam er wieder nahe ran und schnupperte an dem Reglosen.
Naja was hatte der alte drow bis dato einstecken müsen. Zahlreich etritte udn hiebe..zwei deftige werfer gegen den Felsen. Einen Lauf der seinem Knie alles andere als gut tat.... Die Säbel lagen so von ihm weg, das er sich strecken musste um an sie herann zu kommen. Aber er regte isch schon wieder...nachdem die kurze Bewusstlosigkeit ihn wieder los ließ. Triss spukte das Blut in seinem Bund aus. udn übergab sich.. ihm war schwindelig und die Orientierung fehlte ihm. Der zweite Schlag gegen den Kopf war alles andere als gesundheitzfördernd. und so rollte er sich halb auf die Seite um sich erleichtern zu können.
Der Nachtmahr schätze es nicht wirklich wenn sein Spielzeug sich so hängen liess. Resolut schlug er seine Fänge in das eine Hosenbein und zog den Drow mit sich.. zum Wasser war es nicht weit.Lag der kleine so trügerisch ruhige See jetzt fast in Griffweite. und dort gedachte er den Drow hin zu bringen....
Triss schrie gequält aber leise auf. Der Schmerz holte ihn in den Wachzustand zurück und er suchte seine säbel, suchte sie zu erreichen und dann gegen das Fieh einzusaetzen. kurzerhand trat er einfach mit dem anderen Füß gegen das Maul.
An die Waffen kam er nichtmehr ran.. die blieben wo sie waren.Als er versuchte ihn zu treten schüttelte er den Drow kurzer Hand mal durch und zog dann weiter. Anstrengendes Spiel...
Das tat gewaltig weh.. Triss schrie dann doch auf und hatte kaum noch krafz sich gegen das fieh zu wehren. Er griff nach den Verborgenen Dolchen. Zog sie und hieb damit nach dem Mar.
Als Richard zurück zu dem Lager kam, mit einem Verletzten Pferd an der Hand hinter sich her führend, sah man ihm an, das etwas heftiges passiert sein muste. Abweisend, verschlossen sagte er. "wir gehen Jetzt! und keine Discussion." Sein Blick traf Lucarde. er war verletzt hart und so gab er ihr auch das Bündel zurück. "die Streucher haben nicht gewirkt." Richard war zugeknöpft und wich dann jeglichem forschenden Blick aus als er vom Pferd stieg um beim Abbruch des provisorischen Ruhelagers zu helfen. Donnerhall wollte er gerade anbinden als ein Schrei ihm neues leben einhauchte. Der Hengst, welcher kopfhängend apatisch und humpelnd richard gefolgt war Riss derbe am Zügel, den er fast aus der Hand verloren hätte... er wollte zu seinem herrn! "Donner! Ruhig!" versuchte Richard das Tier zu besänftigen.
"KEiner bleibt zurück!" hatte Lukarde sich grade an Richard gewandt, als auch sie den Schrei hörte. Stolpernd kam sie auf die Füße. "Johanniskraut als Abwehr gegen den Nachtmahr ist so alt, wie das Geschöpf selbst! Natürlich hilft es! Gebt mir ein Pferd und ein Schwert!" Ihre geduld war jetzt wirklich bald am Ende.
Richard war gerade heftigst mit dem Störrischen Donnerhall beschäftigt der kläglich schrie und weg wollte. Aufgesattelt und mit dem Schert am Sattel standen da genug Pferde herum.
Lukarde ging ungeachtet der Schmerzen in der Flanke zu einem der Pferde und saß schwungvoll auf. "Der Kreis wird euch schützen! Es liegt in seiner Natur!" Ihre Augen blitzten. "Passt auf den Jungen und Lorrinde auf. Wir sind hoffentlich bald zurück!" Sie wendete das Pferd und lenkte es zwischen den Bäumen hindurch direkt auf das Geräusch zu. Aly'Triss war nicht zu überhören.