Er stand in einer für ihn gefühlten Höhle und das direkt vor dem Nachtmahr der ihn nun einfach nur beobachtete ehe er ihn anschnaubte wieder einen Schritt auf ihn zumachte- verharrte..den Kopf einwenig herabnahm um ihn zu beschnuppern. Strahlte das mächtige Tier gerade eine ruhige Gelassenheit aus..und das trotz er gerade sich voll materialisiert zu haben schien, wie der heisse Atem bewies der dem Drow über die Haut strich.
Höhle?... die Sicht selber trübte sich fr seine Augen nicht wirklich viel. sicher er sah schlechter als ein Drow der die Dunkelheit gewohnt war dafür das licht nicht, aber er sah genug. Triss hielt die Klingen vor sich und das Fieh so auf Abstand um sich mit dem Fuß vorsichtig nach hinten zu tasten.
Richard war verzweifelt. ihm standen die Tränen in den Augen. hier hatte er gerade verloren. und was wurde Zeit diese Welt endlich hintersich zu lassen. Er stand auf und nahm die Zweige, olte vorsichtig den erschöpften und verletzten Donnerhall um dann auf seines wieder aufzusteigen. Donnerhall asl Handpferd haltend sah er noch eine Weile auf den Felsen in welchem der Mar mit dem Ankin verschwunden war.
Nein der Fuß steckte fest und als der Nachtmahr probehalber einen Schritt weiter von ihm wegmachte konnte erspüren wie mehr seines Körpers von fester Masse umschlossen wurde...noch tat es nicht weh ...
Eine Falle also doch... Triss knurrte. "elendes Mistfieh!" Er atmete tief durch udn schloss die Augen, jetzt war es ganz egal. er war tot ganz einfach. Seine Gedanken gehörten in diesem Moment nur sehr wenigen, bei denen er sich im Geiste verabschiedete. Izzdorl, Mayna, Rel'Nag, Ry'Kah, Amalyrr,...
Er konnte hören wie leise klappernd der Nachtmahr wieder kam und sich die Klammer löste. Es lag in der Natur der Zaubers eine begrenzte Reichweiter zu haben. Die Klingen aufmerksam beäugend schubste er den Drow wieder rückwärts.
Das reichte um Triss zurück zu holen. Das hie rudn jetzt wieder in die Augenfassend Schrie er den Mar an. "Was willst DU?" und hieb mit beiden Klingen gezielt zu. Wenn er schon sterben musste dann garantiert nicht kampflos.
Die Klingen gingen durch- aber sie taten dennoch sichtlich weh und der Nachtmahr macht einen Satz zurück was Aly Triss wieder in den Griff der Felsen brachte. Schnaubend und die Zähne bleckend starrte der Nachtmahr seine widerspenstige Beute an...ging aber nicht zum Angriff über.. wozu auch.
Das verhalf nicht wirklich dazu Ruhe in die Sahe zu Bringen. so standen er und der Mar sich gegenüber. Triss, der mit dem Leben abgeschlossen hatte und ideser Mar. "Lloth tlu malla..." fing er an. "komm her wenn du schneid hast.. Feigling!"
Etwas des amüsierten Leuchten kehrte in die feurigen Augen zurück und er wurde ruhig stand vollkommen still als sei er eine Statue aus Schatten und Stein nur der Blick blieb auf dem Drow.
Das ganz eschürte die Wut. Er saß mit dem Fuß fest und dieses Fieh blieb auf abstand... eine Marionette.. elender Fegling.. nichteinmal Kämpfen tat er.. kein ehrenhafter Tot... "WAS WILLST DU?" Fauchte er wütend verzweifelt.. wie ien in die Enge getriebener schwarzer Panther.
Wenn Nachtmahre seufzen konnten- dann tat dieses Wesen es gerade..es war weniger etwas was der Drow sehen konnte als dass er es spüren konnte genau so wie ein Gefühl profunder Neugier die ihn striff. Langsam wandte der Mahr sich ab..begann Aly Triss zu umawandern- sehr wissend immer genau den Abstand haltend den es brauchte um ihn noch im Fels festzuhalten ohne ihm ernsthaften Schaden zu zu fügen. Sein Ziel war es augenscheinlich hinter den Drow zu kommen.
Das würde nicht gehen, ohne ihn mit dem Kopf in der Wand verschwinden zu lassen, außer diese Blase war durch den Mar so beeinflussbar??? mitdrehen konnte ishc der Drow jedenfalls nicht, nicht ohne den Fuß zu brechen, zumindets nicht über einen bestimmten Punkt hinaus.
Doch es ging durch aus aber nicht einfach was die kleinen abschätzenden Schrittchen verrieten die nötig waren schliesslich war er hinter ihm. und dann ging es schnell. Der Kopf des Nachtmahr ruckte vor und die mächtigen Kiefer schlossen sich um den Zopf..hielten ihn sorgsam fest, ehe er einen Schritt zurück machte und noch einen...den Alten mit sich zog. Ging ja scheinbar nicht anders.