Lorrinde brauchte ein wenig um wieder Atem zu kommen..ihre Kehle schmerzte sonderbar..und kurz blitzte ein Part der Erinnerung auf der sie instinktiv vor Luka wegzucken liess.. soweit das gerade überhaupt möglich war.
Das was in den etwas glasigen Augen stand war Angst- Angst vor Luka- dass sollte recht klar zeigen wer hier war. Tastend griff sie nach dem Hals und schluckte ehe sie wieder hustete....
Der Blick ging zum Becher und wieder zurück und da stand klares Misstrauen..fehlte ihr zuviel der Erinnerung als mehr zu wissen dass Luka weh tat. Nur sehr langsam nahm sie die Hand wieder von der Kehle und griff in Richtung des Bechers...die Hand zitterte .
Der Hengst dürfte inzwischen mehr als nur eine Verletzung abbekommen haben als der Nachtmahr zu einem weiteren Attacke startete- völlig vergessend dass es andere Wege gab den Störenfried los zu werden....
Triss ging dazwischen und versuchte gezielt die Hufe des Tieres zu treffen, da er wusste das die massiv waren, im Gegensatz zu dem Rest. Er hoffte auf eine Distancepause, um sich auf Donnerhal zu schwingen und davon zu sprengen.
Richard war noch unterwegs udn Trieb sein Pferd dem Kampflärm entgegen ind er Hoffnung den Drow dadurch zu finden.
Ein Fehler.... der Nachtmahr hatte das Zweibein hinter sich eigentlich vergessen gehabt und trat gezielt aus ehe er sich herumwarf.... und nach dem Alten schnappte...in den feurigen Augen brannte amüsierte Glut. Nachtmahre töten nur wenn nichts anderes mehr Spass verspricht.
Aly Triss würde durch ihn durch müssen um zu seinem Roß zu kommen.
In dem Moment wo der Mar dem Hengst den Hintern zuwandte attakierte der wieder mehr.. Der Mar hatt eso an zwei seiten zu tun, nur das Triss nicht viel Ausweichmöglichkeiten hatte und in der Falle saß. Durch das Fieh hindurchrennen war keine wirkliche Option.. er wusste nicht was dann geschah, also ließ er es...Eines sollte dem mar jedoch auch gewar sein. Drow waren Kämpfer. Triss selber inzwischen ebenso verletzt wie sien Hengst und dadurch gefährlicher. Der Drow hatte die Schwelle überschritten indem es galt sein Leben zu schohnen, was ihn nochmal gefährlicher machte. Keine Angst vor dem Tod.
Rettung näherte sich aus einer dritten Richtung. Ein weiteres Pferd kam angalopiert ein Pferd das dieses Kraut beis ich hatte, vondem der Rieter hoffte das es die gewünschte Wirkung auch tatsächlich entfaltete. Dazu der geweihte Talisman von Lucarde in seiner Tasche...
Der Nachtmahr wurde des Spielens müde..schnaubend drängt er den Drow Schritt für Schritt weiter nach hinten...an den Felsen heran... und sollte der Drow den Stein berühren- durch ihn hindurch....
Noch störte ihn der nächste Reiter wenig genauso wie er bis auf gezieltes Austreten sich weiter um den bereits müden Hengst hinter sich kümmerte.
Triss blieb keine möglichkeit als so wenig wie möglich zu weichen, dennoch wunderte er sich das er nach hinten raus soviel platz hatte??? bis er mit einem kurzen Blick feststellte das sein Fuß im Fels verschwand. "NAU!" entschied er sich dagegen udn kämpfte verbissener.
Von hinten kam nun Richard angefegt und hieb mit dem Zweig nach dem Mar.
Ein Zweig ist ein Zweig solange kein fester Glaube damit verbunden ist..dennoch reichte allein die Nähe des anderen um einen Satz auf den Felsen zu zu machen- und hinein- der Alte wurde einfach mitgerissen - hinter ihnen blieb harter Felsen.
"NEIN!" schrie Richard, sprang vom Pferd und hinter denen Her...doch der Fels hielt ihn auf. Richard hämmerte dagegen dann sank auf die Knie. Er konnte nichts mehr tun.
AlyTriss keuchte udn sah wie sich der Fles wieder verdichtete... wo war er nun hier?