"dann hat das jedoch nix mit dem hiier zu tun. Ich hab damit nach ihm geschlagen aber.. es hat nichst gebracht." sagte Richard leise. Dann nickte er. "bwael. ich schau was ich tun kann, aber ihn vor den anderen verbergen wird schwer werden."
Calimar zog sich enger zusammen und wollte weg. 'nau... ich bin unnütz.. man braucht mich nicht.'
Lorrinde liess ihn nicht los.. ihre innere Stärke war größer als er so überwinden konnte , so klein wie er sich selber machte # warum glaubst du das hm?vielleicht hast du einfach noch nicht deinen Platz gefunden - aber du bist wichtig# es lag ein Zögern in den Gedanken #zumindest mir bist du das...# Der Schatten hinter ihr schwieg aber der Blick ruhte auf dem Bündel in Lorrindes Armen
Das Siegel in der Hand der Bardin begann sacht zu schimmern als sie hinausgriff..neue Energien sammelte.
Lukarde meinte zu Richard: "Versuch ihm zumindest so etwas wie eine Privatsphäre zu geben! Nur bis er versotrgt ist. Oder soll ich das machen?" sie saß auf und machte einen kurzen Ritt in die Umgebung, sich suchend umsehend, von wo die Spuren wohl kamen, um dann eilig zum Lager zurückzukehren.
Richard nickte. "nau ich krieg das schon irgendwie hin." Richard. "besser.. ich warte auf Euch." Triss keuchte und Richard hatte, während Lucarde nach den Säbeln suchte, sowieso noch etwas anderes zutun. nämlich ihn anderst zu lagern.
Calimar machte sich noch kleiner. "...ichh.. werde nicht gebraucht ich soll nichts machen ist soll stillhalten nichts anfassen nirgendwohin gehen ich bin nicht zu gebrauchen.. was soll ich hier..."
Luka war schnell wieder da. "In der Nacht will ich da nicht suchen gehen. Vielleicht müssen wir den Verlust hinnehmen. Komm - zurück zum Lager! So kann er nicht bleiben."
Er hatte den Ankin in die Arme geholt und den Kopf mehr oben geelagert. Triss konnte nicht mehr, er war fertig mit der Welt. Richard folgte Lucarde zurück zum Lager.
Luka brachte beide zum Lager zurück und rief nach einer Decke. Noch als sie vom Pferd sprang - wieder das satte Knirschen ignorierend - nahm sie das Gewünschte einem Glenn aus der Hand und warf sie über Aly'Triss, so dass zumindest nicht jeder Biß und Schnitt zu sehen war. Lukarde wollte keine Heimlichkeiten veranstalten, wusste aber, wie unangenehm es war, wenn der Truppleiter verletzt und die Untergebenen panisch waren... "Komm hier herüber." sie winkte Richard samt Pferd zu ein paar Bäumen am Rand derLichtung. Dort nahm sie ihm Aly'Triss ab.
#du bist verletzt,deswegen halten wir dich zurück- und ich habe es jetzt noch schlimmer gemacht# schwang etwas wie Schuldbewusstsein in den Gedanken mit als sie ihm vorsichtig übers Haupt strich...#ich bau auf meine Art auch viel Mist-aber es ist leichter weil ich aufgehört habe jemand sein zu müssen der ich nicht bin. Ich bin Lorrinde- nicht mehr und nicht weniger- so wie du Calimar bist.# ein sanfter Schein ging von der Hand auf seiner Stirn aus.# und es ist schade um Calimar wenn du dich jetzt aufgibst# sie lächelte einwenig traurig....#du erinnest mich an die Geschichte von der großen Katze und er kleinen Maus#
"nein. das krieg ich schon hin.. warte." er sah Triss ersnt an. "Ankin halt dich einen moment Qualla...." wirklich eine Reaktion gab es nicht. aber Riichard hielt ihn irgendwie verrenkend während er ruckartig vom Pferd kam indem er über den Steigbügel abstieg. Triss rutschte ihm kraftlos gleich entgegen und auf seine Schulter. Die Glenn beobachteten das und fragten sich was passiert sei....vor allem sahen sie es als Wunder das der Ankin noch lebte.
Calimar sagte nichst, veränderte sich aber auch nicht weiter.
Nahe am Feuer saß die Bardin den jungen Drow im Arm, beide geradezu ohne Leben wie es schien nur steter langsamer Atem als einzige Bewegung die Augen geschlossen. Sie bekamen nichts von den Rückkehrern mit.
Sie ignorierte das Gefühl des Mißmuts das von dem Schatten ausging und behandelte Calimar wie sie ein Menschenkind behandeln würde- das langsame Streicheln strömte Ruhe und Schutz aus# ich glaube sie würde dir gefallen- zumindest haettest du wieder etwas über dass du mit mir streiten könntest ... mein Freund # Der Ort liess ihn spüren dass es mehr als nur Worte waren- das Angebot einer Freundschaft...hier und jetzt
Er nickte und ging zum Feuer. viel heißes wasser war aber nichtda, das meißte war als Tee verbraucht. Richard nahm was er kriegen konnte sowie auch zwei Becher Tee und kam damit zu Lucarde. "soll ich die Heilertasche holen? wir haben etwas an Tränken dabei."
Lukarde hatte im Moment kein Auge für die Beiden. Das Leben, dass es hier zu retten galt, musste Vorrang haben. "Ja, bitte bring mit, was ihr habt, und wenn er Wechselkleidung mit hat, dann die bitte auch...." bat sie Richard. Dann machte sie sich daran, Aly'Triss vorsichtig zu entkleiden, zum Teil aufzuschneiden, wo es galt, ihn nicht zu sehr zu bewegen. Die Hände der Ordensschwester waren sanft, als sie seine Wunden untersuchte und dann zu säubern begann.
ein spürbares Lachen strich über ihn hinweg # wir sind nicht immer einer Meinung gewesen, aber ich mag dich wirklich und ich respektiere dich, auch wenn es nicht immer danach aussieht und streiten kann auch Spass machen# das Lachen verebte und sie liess ihre Finger auf seiner Wange ruhen. # schau mich mal an Calimar# es war eine seltsam zwingende Bitte darin