RE: Der Auftrag im Westen - Teil 3 - Ende Mai bis Juli 9-2 - 90

richard besah sich das und hob etwas auf das Lorrinde aus der Hand gerutscht war, wobei ihm etwas aus der tasche viel, dessen er nicht gleich gewahr wurde. "hier."

Richard hielt sie an der Schulter fest. "nau... wir gehen Gemeinsam." sagte Richard und hielt lorrinde so erstmal fest.

Er nickte. "Dann denk über folgendes Nach: Ich kenne Lorrinde nur von dem was man sagt und dem wenigen was ich bezüglich der Akademie zutun hatte... Ich persönlich, halte von Dämonen garnichts! Und es gäbe bei unss im land kein Siegel gegen sie wenn das Lans selbst nicht gegen sie vorginge....Und ja, das ist etwas das solltest Du Niemals irgendjemandem geggenüber durchkommen lassen." Er sah Lucarde kurz schweigend an. "Bedeke was wir geeinsam gesprochen haben und bedenke diese Worte und die Tatsache das ich bereit dafür gewesen war für Euch alle hier mein Leben hinzugeben damit ihr aus diesen Nebelnflieehen könnt."

Triss drehte sich darauf hin um und wendete ihr den Rücken zu.

Richard seufzte. "ich bin niemand vom Klerus .... udn ich bin niemand aus Lucardes Orden. Aber ich weiß bis dato nichts gutes von ReadCaps.... Das was ihr berichtet ist das erste was diese ..Wesen, anderst darstellt."

"nein werde ich nicht.. Befehl vom Ankin.. wir bleiben zusammen." sagte Richard.




"du hattest einen klaren Weg .. etwas unschuldiges darin etwas.. das den Kontakt des Verstehens suchte... bereit war auch an das zu glauben was andere einem nie und niemals zutrauen würden." er seufzte. "Dämonenpaktierer.... Nau ... Es gab se einst.. bis wir kamen.. dann bannten wir sie zurück und versiegelten den Zugang... das Siegel beschützen wir, damit niemand es brechen kann." sagte Triss zu Lucarde bevor er noch seufzte. " was hast du vor."

"was soll ich da sagen.. ich.. hab das nicht zu entscheiden Lorrinde.. ich kenn mich damit nicht aus.. verstehst du?" sagte Richard. "komm setz dich wieder ans Feuer es ist kalt."





Triss sah über die Schulter, weil keine Reaktion da war. langsam suchte er Lucardes Blick und ließ die Schultern hängen. "Luca..." es klang sanft. Er ließ die Hände sinken und trat auf sie zu. "ich habe dir in all der Zeit nichts getan.. nichts.. garnichts... " sagte er sehr leise die Handflächen ihr zugewendet, den Kopf leicht auf die Seite geneigt, der Blick ebenso weich... eigentlich könnte man ihn so wie er da stand ienfach.. in die Arme nehmen sich anlehnen.