Er schnaupte leise und es klang nicht gut. "Xas." sagte er. "allerdings muss man unterscheiden. Es ist ein anderes Haus, das sich bis dato nicht zu erkennen gibt."
Der Emir deutete das erste Wort als eine Bestätigung. "Verzeiht, aber ich kenne mich weder in den Gepflogenheiten, noch in den Strukturen Eures Volkes aus. Es kingt jedoch wie eine Stammesfehde."
Er wiegte den Kopf und schüttelte ihn dezent. "es gibt Paralelen aber.. das ist auch schon alles. Nau. Warum genau das andere Haus hie rPlözlich versucht gezielt einen von uns zu erwischen und zu töten, der Angriff galt speziell mir, ist mir nicht klar. Das gild es noch heraus zufinden.. aber dies sollte nicht Eure Sorge sein."
War es auch nicht, denn der Emir war bekannt dafür, sich herauszuhalten. Kaum jemand wusste, wo er zu finden war - niemand schien zu wissen, wo er wirklcih lebte.
So saß er bei Aly'Triss und trank seinen Tee. Neben dem Sessel stand seine schwarze Tasche, die so viele Geheimnisse barg.
"Nein. Es liegt in der Natur der Völker, Krieg zu führen. Doch ich hatte gehofft, in diesem teil der Welt weniger davon zu finden und mcih anderen Dingen widmen zu können."
Triss nickte. "und mir meine Tunika holen." sagte er. "ich komme gleich wieder." sprachs und stand auf. Triss ging rüber, sah nach dem Feuer und sah auch nach Sil, zumindest soweit er das konnte. Die Hand in einem Abstand über Mund und Nase haltend, fühlte er ob Sil atmete. Dann beobachtete er den Hals und schaute ob er eine Changse hatte die Halsschlagader pulsieren zu sehen.... Er fand etwas da seinen Hinweis darauf gab und nickte zufrieden. Der junge Hund wurd ekurz gekrault, dann ging es, die Tunika bindend wieder in das nebenzimmer. So leise es ging.... Sein Knie knackste gerade für einige Schritte. Als er bei Ibn Sina ankam war wieder Stille im Knie. Nun hatte er zeit für einen Tee.
Noch war der Sarazene da. Man sagte ihm einiges nach - unter anderem auch ein plötzliches und geheimnisvollen verschwinden, wie ein Geist. Aber jetzt saß er hier, aß von den Früchten und naschte seinen Tee. Im Raum lag ein feiner Duft wie von Gewürzen, der den Mann umgab.
Das jedoch wusste Triss nicht. Er kannte ihn erst seit eben und von ihm gehört hatte er noch nicht. Mit dem Tee in der Hand setzte er sich wieder in den Sessel. "Ihr Forscht also. Aber es ist schon ungewöhnlich das ihr Euch soweit von den Wüstengebieten hier her zurückgezogen habt." stellte er fest. "auf dder anderen seite... Es ist faszinierend." schmunzelte er.
"Jeder Alchemist sucht nur nach dem Einen - aber ich habe im Lauf der Jahre so vieles gesehen, dass ich mich auf den Körper und nciht auf die Dinge spezialisiert habe."