RE: Ein Spaziergang vor den Toren der Stadt - 10

langsam hatte sie genug. ihre brauen zogen sich zusammen und der ärger machte sich in ihr breit. " warum lachst du so?"

"nicht du bist meine herzdame..." lachte er.

"na der Göttin sei dank, dann muss ich mir ja keine sorgen mehr darüber machen warum du lachst.." meinte sie sarkastisch.

er kicherte.. 2jub"

"Kidnerreien.." murmelte sie nur. "DAs ist mir zu dumm... ich verstehe nicht was du mir sagen willst udn du willst es anscheinend auch cniht das ich es versethe....." sie legte genug geld für ihren tee und seine Schokolade auf den Tisch. "also, ich werde dann wohl mal wieder an die Arbeit gehen.....du hattest ja auch cniht viel zeit.."

Calimar ärgerte sie.. er schien sich über sie lustig zu machen udn das ärgerte sie doppelt.

"oh Frau und mir sagt man nach das ich auf dem Schlauch stehe.. Kind lern mal die Worte aus verschiedenen Winkeln zu betrachten anstatt immer nur einen Buchstaben an den anderen zu reihen... Das Große Ganze! das Große Ganze!" mahnte er sie und verzog den Mundwinkel, das lachen war ihm vergangen.

Sie lächelte genervt. "ich bin kein Kind!" sie hasste diesen SAtz. Natürlich war sie eines, irgendwie.. aber diese Aussage, und das von IHM! sie knurrte mürrisch und überschlug die arme. Trotzig, oh ja, und launisch, das war Myr'uit. sie zog eine richtige Schnute und starrte auf das Geld, so als gäbe es ncihts interessanteres.

"vieleicht sollte Szor in deinem Schädel auch mal herum schütteln?" schlug er vor.

"Warum sollte er das?", meinte sie muffelig. eigentlich wollte sie gar nciht mit ihm reden, aber irgendwie wollte sie auch nciht allein wieder den rest des Tages verbringen.

Er zuckte mit der Schulter. "hat mir auch geholfen."

Sie kräuselte die Nase. " lieber nciht. Mit Szor ist nicht zu spaßen.."
Myr'uit seufzte. "Ich glaueb ich genieße heute noch ein wneig die Sonne... es ist nicht jeden Tag so schön... und dank unserer Schönen Creme, muss man sich ja auch nciht gleich Rösten lassen..."

Er schmunzelte wieder. "na dann."

Ohne sich die Niederlage einzugestehen, stand sie auf und tätschelte Calimar die Schulter. "machs gut. ich gehe bevor es anfängt umzuschlagen."

"hä?" verstand der grad den satz so garnicht. "umzuschlagen? was denn? das Thema?"

Jetzt lächelte sie. "Nein ,das Wetter ...du...."
Mit diesen Worten verließ sie ihn und maschierte langsam durch die Stadt. sie schlenderte und nahm ihren Bumel wieder auf, den sie kurz unterbrochen hatte.

Insgeheim suchte sie nach jemandem. immer wieder schaute sie genau hin wenn eine wache an ihr vorbeiging oder sie eine patroullie bemerkte