Die Komödie war offenbar vorbei, Kyrillas zog den Schlüssel der Handschellen aus der Tasche, da Victor ja noch immer gefesselt war, wartete aber auf Anweisung von Seiten Allisters.
Dascon? Kyrillas hatte den Namen noch nie gehört, aber die andern anscheinend schon. Offenabr löste es irgedndetwas bei ihnen aus...er war gespannt
"Nun das Risiko ist hoch und der Feind ist übermächtig..." Allister lächelt dünn "ich will alles was du dort in erfahrung bringen kannst,alles. Es ist ein gefährlicher auftrag aber er verspricht auch innteressant zu werden.."
"Ein hohes Risiko?!", wettert Amira wieder dazwischen, "Das ich nicht lache! Das wäre in etwa das Gleiche als würde ich allein nach Arach Suliss marschieren mit dem Ziel das führende Haus um seine Ilharess zu bringen!" Aufgebracht tiegert sie durch das Büro. "Das ist vollkommen irre!", motzt sie dabei ungehalten gestikulierend weiter, "Da könntest Du ihn wirklich gleich vor ein Erschiessungskommando zerren lassen!" Das "Und mich gleich dazu, weil ich Dir in dem Fall eigenhändig die Gurgel herausreissen werde!", kann sie sich gerade noch verkneifen. Ihr Blick fällt auf den Blutfleck, den der Händler hinterlassen hatte. "Oder mach's doch gleich hier- der Teppich ist eh schon versaut!"
"Wenn du das wünschst Amira, von mir aus auch das, aber dann mus ich dem Scout General erklären warum ich niemanden nach Dascon gesendet habe der seinen Anforderungen entspricht. Und nein ich kann nicht selber gehen sonst wär ich bereits selber auf dem Weg."
Abprupt bleibt Amira stehen, macht auf dem Absatz kehrt, stapft zum Schreibtisch zurück und stützt sich auf die Tischkante. Ihr Blick bohrt sich förmlich in Allister's Augen. Ihre Stimme ist sehr leise, fast schon ein Flüstern, und irgendwie zischend, der Gesichtsausdruck kalt- so hatte sie keiner der Anwesenden bisher erlebt. "Hast Du eine Ahnung, was DIE mit einem anstellen, bevor sie einen verbrennen? Ich habe es gesehen und zum Teil selbst erfahren. Ich hatte Glück und konnte entkommen.", entgegnet sie, wobei in ihrer Stimme ein leichtes Zittern mitzuschwingen scheint.
Einen Moment lang scheint ihr Blick glasig zu werden. "Wenn nur mein Hals drinhängen würde, ok, damit kann ich leben; denn auf dieser Basis habe ich schon oft gearbeitet.", klingt ihre Stimme- wesentlich sanfter- in Allister's Kopf, "Du weisst, dass ich in diesem Fall nicht ablehnen kann und wenn Du es wünschst, dann sorge ich dafür, dass Viktor seine Mission zu Ende bringen und die Informationen liefern kann...Ich kann jedoch nicht garantieren, dass wir beide unbeschadet wieder zurückkommen..."
"Amira, lass es." meint Viktor als es ausseiht als ob sie nächstens über den Schreibtisch springt um Allister an die Gurgel zu gehen.
"Ja es ist Dascon, ja es sind Ceriden, magiefeindliche, scheiterhaufen aufschichdende, Zauberer verbrennende Ceriden. Aber wie Allister schon bemerkte ist es ein Befehl von oben, und ich glaube ich habe von den hier anwesenden Imoriern die grössten überlebenschancen, soll er deiner Meinung nach Kyrillas oder Digbi schicken?"
Anscheinend hatten die Anwesenden vergessen das Victor noch immer gesfesselt war. Sollte er die ketten aufschliessen? Kyrillas überlgte und entschied sich zu warten. Gerade jetzt war es sehr spannend und er wollte nichts verpassen. Irgendjemand würde sich schon melden.
Als sein Name fiel wurde er aufmerksam. Nein, er würde nirgends hingehen. Nicht jetzt..er hatte doch noch ein Geschäft das er zum Abschluss bringen wollte..kurz sah er in Allisters Richtung
Amira lässt seufzend den Kopf hängen. "Nein. Natürlich nicht.", kommt es dabei von ihr in normaler Lautstärke und mit ruhiger Stimme, "Das wäre nun wirklich eine dämliche Idee...Digbi? Also wirklich..."
Sie richtet sich wieder auf, legt den Kopf in den Nacken und lässt ihn einmal kreisen, wobei es vernehmlich knackt und knirscht. Sie atmet tief durch, lässt sich auf einem der beiden Stühle nieder, schlägt die Beine übereinander und verschränkt die Arme vor der Brust. Viktor hatte schon irgendwie Recht, das weiss sie, aber warum ausgerechnet Dascon? Nun im Grunde gab es nur drei Möglichkeiten, wie das Ganze ausgehen konnte, wenn sie näher darüber nachdachte. Die erforderten Infos mussten hierher gelangen; also würden im günstigsten Fall beide wohlbehalten wieder eintrudeln, weniger optimal wäre, wenn nur einer von beiden das Ganze überlebte und im absolut schlimmsten Fall würden sie grauenhaft scheitern...Amira schüttelt den Kopf ob ihrer Gedankengänge. Das Risiko war gewaltig- wer wusste denn schon, wem sie alles über den Weg laufen würden? Aber andererseits, welcher ihrer bisherigen ernsthaften Aufträge war je ein Kinderspiel gewesen? Ausserdem ging es hierbei doch primär ums Informationen sammeln und nicht um Messerarbeit, wenn sie das in ihrer Aufregung richtig mitbekommen hatte. Trotzdem...sie weiss zu dem Zeitpunkt nicht, was sie möglicherweise anrichten würde, wenn sie erneut in Gefangenschaft geriet...Damals war es anders...damals war sie ohne ihre Klinge nahezu hilflos gewesen...Dennoch schleicht ein Gefühl von Angst in ihren Geist... Sie hebt den Blick und hält weiterhin Augenkontakt zu Allister. Ihre eigenen Augen sind praktisch leer und zeigen keinerlei Ausdruck und auch ihre Miene bleibt unbewegt. Nun strahlt Amira eine gewisse Ruhe aus, ähnlich einem Verurteilten, der sich bereits mit seinem Schicksal abgfunden hatte.
Boyld will es erledigt haben also erledigen wir es er will das Ich Nicht gehe, also bleibe ich hier es ist nicht so als das ich ne Wahl habe, Digie wird Nächsttens zurückerwartet und der macht einen Riesen Augstand wenn er mich hier nicht findet."
"was auch immer ihr tut vergesst nicht dasder ganze tanz ruhig über die Bühne soll."
Allister hatte Amira Vernpommen aber er konnte nicht helfen, wollte er wollte seinen Partner nich so einfach gehen lassen aber der General hatte sich verdamt Klar ausgedrückt...
"Viktor wie schauts aus, Brauchst du Hilfe? Und die Zweite Frage, hast du heut abend was Vor, ich glaube du hättest nämlich einen Termin bei Miss Betty, badehaus und masage.."
amira Zugewannt:
"Wir brauchen sicher vorbereitungszeit Ox kapert euch ein Schiff, oder sollen wir euch in Feuerbucht absetzen damit ihr nicht allzusehr auffallt?"
"Letzteres wäre besser, denke ich.", anwortet Amira und lehnt sich auf ihrem Stuhl zurück. "Du kennst nicht rein zufällig einen halbwegs bezahlbaren Schneider, der gute Arbeit abliefert?", sie schaut an sich herunter, Dunkelbraunes Hemd, abgetragene Hosen, schwarzer Übermantel, abgewetzte Lederstiefel, "So sollte ich da wohl besser nicht auftauchen..."
"Doch natürlich" er streichtsich über das GalaOberteil, das er angezogen hatte als der Händler hereinkamm:
"Doch ich denke ich weiss was dir vorschwebt, Wende dich doch vertrauensvoll an Lady Keel, die macht vür mich alles was èber Militärstandart hinausgeht."
Allister geht durch das Büro steht vor einer Vitrine Fummelt etwas herum mit dem Rücken zu denanwesenden. Dann hält er einen Kleinen Beutel in den Händen den er Amira zuwirft:
Mit einer schnellen Handbewegung pflückt sie den Beutel aus der Luft. "Das sollte für den Anfang reichen.", findet sie nach einer Überprüfung des Inhaltes und lässt ihn in einer Gürteltasche verschwinden, "Über den Rest sprechen wir später."