"hm schade." murmelte sie. "nun.... Felynlay kann aufgrund ihrer Neutralität ein Kontakt zu diesem Quellar sein und, genau diesen Umstand möchte ich aufgreifen. Du stehst unter Beobachtung und Felynlay stellt bei näherer Betrachtung nur eine Verbindung nach Xant her, dort wo Du doziert hast. Das sich während der zeit die ihr beide als gemeinsame Dozenten verbracht habt vieleicht eine.. nennen wir es mal Geschäftsbeziehung aufgebaut hat oder derartiges, ist damit sehr wahrscheinlich. Ergo nicht ungewöhnlich. Über das Quellar von Felynlay lässt sich in den hisigen landen nichts in Erfahrung bringen. Perfekt für eine Informationsbrücke."
Rais grinste. Er hatte sich so etwas gedacht. Doch war dies ja nur ein Teil dessen, was Ril'afay eigentlich vorschwebte. Wenn es lediglich um einen Austausch an Informationen gegangen wäre, so hätte dies für sein Haus keinerlei Hindernis dargestellt. Erst Recht nicht für ihn als Senator innerhalb des nördlichen Siegels. Ril'afay wusste das.
Sie wollte also entweder mehr, oder sie war sich dessen nicht bewusst. daran glaubte er nicht. Sie selbst hatte davon gesprochen, dass ein gefallen einen anderen bedeutete. Und der Gefallen, den sie ihm tun wollte, war durchaus nicht unerheblich.
"Ich schätze dieses diplomatische Geplänkel. Es leichtert die Runde auf." sagte Rais, und blickte Ril'afay dabei direkt in die Augen. "Sollte von eurer Seite her ein bedarf an Geheimhaltung bestehen, was Informationsbezug aus fernen Landen angeht, so soll dies kein Hindernis darstellen. Wenn ihr nicht wünscht, dass eine Zusammenarbeit unserer Häuser - oder von mir mit euch - bekannt wird, so wird niemand jemals etwas erfahren."
Rais machte eine rhetorische Pause.
"Jedoch - wir sind hier in kleiner Runde. Ich nehme an, jeder kennt mein Geheimnis. Zumindest für Ril'afay und euch, malla Yathre war es während der Akademie nicht zu übersehen. Warum also bin ich hier?"
"nau. Dein Geheimnis ist noch ganz bei mir." Erwiederte Ril'afay.
"Was erwartet ihr?" warf Felynlay ein.
"ich suche einen direkten Kontakt Felynlay.. und die Beziehungen zwischen dem Quellar, b.z.w. die Verbindung zwischen Senator Rais und mir soll noch verborgen bleiben, und was wäre besser als über einen Mittelsmann wie dir zu arbeiten." Sie lächelte sanft. "Felynlay.. ich möchte das du den Kontakt zwischen ihm und mir und damit den Quellaren aufrechterhälst, ohne das es herrauskommen kann, das dieses Quellar damit zutun hat. Das hat nichts damit zutun das ich die Verschwiegenheit des Quellar Xarann anzweifle. Nau. Wie ihr schon sagtet Rais. Ihr habt den Feind in den eigenen Reihen. Felynlay ist es nicht und demnach kann da auch nichts schief gehen. Zudem, kommen wir zu deinem Geheimnis zurück Rais. Du.. kennst die Eckdaten und das was in Kraft treten wird wenn ich diese Angelegenheit in die Hand nehme. Felynlay ist ein Teil dessen und ich sag es unverblümt. Ich möchte das du ein wachsames Auge auf den da wirfst." sagte sie zu Felynlay, "ein wachsames Auge dahingehend das er sich nicht wieder in Schwierigkeiten Manövriert."
"ich soll seine Leibwache übernehmen?" fragte Felynlay.
Rais wusste nicht so recht, ob er das Glas fallen lassen, sich verschlucken oder loslachen sollte. Da er sich nicht entscheiden konnte, ließ er alles drei.
Das war etwas, das würde Felyn'lay gar nicht gefallen. Er wusste sie wollte an der Akademie bleiben, sie wollte frei sein. Ein Auftrag als Leibwächterin an seiner Seite würde jedoch alles andere als frei zu sein bedeuten.
"Darf ich einwerfen, dass Felyn'lay mich dann überallhin begleiten müsste? Nicht dass ich etwas dagegen hätte. Es würde jedoch auch bedeuten, dass sie mich nach Mitraspera begleitet."
Er warf einen nachdenklichen Blick zu ihr herüber.
"Ich weiß nicht, ob sie so begeistert davon wäre."
Der Blick Felynlays bestätigte das. "Nau malla Yathre.. das kann ich aus zweierlei Gründen nicht tun. Erstens hatte ich vor mich auf der Akademie breit zu machen und dort den Posten als Sicherheitsbeauftragte anzunehmen und zweitens... ihr wisst um meine Schwäche!"
"hmm.. ich weiß und nau es bedeutet nicht das sie jederzeit und in jeder hinsicht an deinem Rockzipfel klept." sagte sie lezteres zu Rais, bevor sie Felynlay anblickte. "Nau... von Zeit zu Zeit in unregelmäßigen Abständen, ich denke das ließe sich mit deiner Aufgabe vereinen oder?"
"Unregelmäßige besuche? Aber.. das hat nichts mit Leibwache zutun?!" "nun direkt nicht nur im entfernten Sinne."
"malla Yathre, das ist verrückt. Nau..." "Warum?"
"Senator Rais hat es schon genau auf den Punkt gebracht. Ich will mich nicht binden!" "aber ohne verdienst wirst du da draußen nicht weiter kommen und ich kenne die Bedingungen auf der Akademie! Nur wenn du nur von Zeit zu Zeit als Dozent vor Ort bist, steht dir der Verdienst zur verfügung, bleibst du die ganze Zeit dort ist dem nicht mehr so... Diese Halsabschneiderin von Finansfrau ist, was das betrifft, einerseitz dumm, andererseitz gerissen. Also wo willst du hin während der Zeit wo du nicht an der Akademie bist?"
Darauf schwieg sie nachdenklich. "na also.... und wenn es mich nicht täuscht bot man Euch ebenso einen Stelle als Dekan an richtig?"" wandte sich Ril'afay an Rais.
"Das ist richtig. Nur dass ich mein Dekanat ehrenhalber ausführen würde. Meine Tätigkeit als Senator geht zwangsläufig vor. Nicht nur, weil da die Chance mich loszuwerden größer wird, sondern weil auch mehr Informationen und diverse andere Vorteile für unser Haus dabei herausspringen. Man wollte mich nicht einfach nur aus Arach Suliss herausbringen. Man wollte das möglichst gewinnbringend tun. Und Gewinn bringt ein Posten als Dekan nun wirklich nicht."
Rais blickte zu Felyn'lay hinüber.
"Falls sie es jedoch vorzieht, die akademische Küche und die Kurzweil des einen oder anderen Studenten der Tafel eines Senators und meiner Begleitung vorzuziehen, so läge das in ihrer freien Entscheidung."
Felyn'lay schwieg und hörte mit stirnrunzeln zu. "Felyn'lay... mit der Tatsache, das du dich nicht dem Quellar anschließt, hast du dich selbst in eine missliche Lage verbracht. Kein Einkommen und damit keine Finanzgrundlage für das überleben hier an der Oberfläche. Du willst einerseits ungebunden bleiben, hast aber dank deiner Herkunft an der Oberfläche keine changse und.. glaub nicht das man in Arachsulis wahre Freudenfeuer feiern wird nur weil dort auftauchst. Nau. Du hast hier eine Möglichkeit ungebunden zu bleiben und eine Lebensgrundlage zu haben. Und.. was ich von dir verlange kannst du mit dem was du gelernt hast geradezu perfekt ausfüllen."
"ich bin kein Leibwächter malla Yathre."
"hm verlange ich so auch nicht, zumindest nicht das was du darunter verstehst." Rilafay warf einen kurzen Seitenblick zu Rais, bedachte ihre Worte und sah wieder Felyn'lay an. "Seh es lieber als Beobachter, Berater und jemand der sein Maul halten kann und das meine liebe kannst du wie niemand anderes.. richtig?"
Sie nickte. "Bwael.. ich weiß das du keine Kämpferin bist die man in die erste Front stellt, da sehe ich dich auch nicht."
"ich verstehe nicht! Was soll ich dann an seiner Seite?"
"Nun... Rais.. ich denke... wenn ist es an Euch zu offenbaren was Euer Geheimnis ist."
Rais blickte vom einen zum anderen. Er war sich nicht sicher, in wie weit er sein geheimnis offenbaren konnte.
"Ihr habt die Spinne bemerkt, welche sich zeitweise sichtbar auf meiner Wange befand. Nun, es hat eine besondere Bewandnis mit ihr."
Rais wartete, bis er seine Gedanken soweit geordnet hatte.
"Lass es mich so ausdrücken... Nicht nur, dass mein Name mir schon bedeutet, von Lloth gesegnet zu sein..." seine Miene verdunkelte sich bei diesen Worten ungewollt. Es war nicht zu vermeiden. "Nomen est omen - wie einige der Rivvil sagen würden. Lloth begegnete mir, und ich erhielt den Kuss der Spinnenkönigin. Seitdem habe ich diese ständige ... Begleiterin."
Er stockte. "Lloth erwies mir sozusagen die Gunst, mir ihre Missgunst höchstpersönlich zu zeigen."
Rais beschloss, einen Schuss ins Schwarze zu wagen.
"Ich habe jedoch bemerkt, dass man hier je nach dem durchaus eher Willkommen geheißen wird als anderswo. Und das nicht nur, wenn man einen ganz normalen lebenswandel hinter sich hatte. Es scheint, der Umgang mit gewissen - Fehltritten - wird hier offensichtlich toleranter behandelt als an anderen Orten die von Illythiire besiedelt werden."
Rais warf einen aufmerksamen Blick zu Ril'afay.
"Und mit Verlaub, so Beförderungen hier nicht vor dem selben Hintergrund ausgesprochen werden wie die meinige, muss ich sagen, dass diese Praktik für unser Volk - zumindest in meinen Augen - sehr ungewöhnlich ist. Das macht es für mich interessant."
"naja nicht alle Fehltritte Rais, aber mir ist es lieber unser Volk im Glauben zu vereinen." Sie neigte den Kopf auf die Seite. "und das Euer Glaube zu Lloth geht, davon konnte ich mich ja überzeugen... Rais.. es gibt nichts wichtigeres als unser Volk an dem Punkt zu vereinen. Es ist unendlich wichtig! Wichtiger als Du vieleicht erahnst." Damit sah sie Felynlay an. "Kommst du an dem Punkt mit mir überein Felynlay?"
Die Drow schwieg und musterte Ril'afay und musterte Rais und dann wieder Ril'afay. "Der Glaube ist das Kernstück der Seele eines Drow." war stattdessen ihre Antwort.
Er hatte diese Worte schon einmal aus dem Mund einer Drow gehört. Dem Mund seiner eigenen Mutter. Doch sie hatte diesen seinen Glauben mit Verachtung zerstört. Seine Llothgefälligkeit war von seiner Mutter zerstört worden, und nur Lloth selbst war es möglich gewesen, ihn wieder auf diesen Weg zu zwingen.
An Lloth zu glauben fiel ihm nicht schwer. Schließlich war sie ihm höchstpersönlich begegnet. Es gab nicht viele Männchen die behaupten konnten so etwas erlebt, und vor allem überlebt zu haben. Er war einer davon, doch er war nicht glücklich darüber.
Es war eine Sache einem Weg aus Überzeugung zu folgen, und eine ganz andere, wenn man auf ihn gezwungen wurde.
"Der Glaube den ihr praktiziert, auch wenn er llothgefällig ist, scheint ein anderer zu sein als der, unter dem ich aufwuchs."
Rais wusste, dass seine Worte schnell zu einer Auspeitschung oder gar seinem Tod führen konnten. Doch er hatte das Gefühl, sie hier erklären zu können.
"Versteht mich nicht falsch. Ich will nicht sagen ihr würdet den Glauben an Lloth fehlinterpretieren. Noch will ich behaupten, meine Ausbildung sei falsch gewesen. Aber die Hintergründe sind grundverschieden. Es fällt mir einfach schwer, die permanente Bereitschaft hinterhältigen Verrats hinter die Anstrengung gestellt zu sehen, ein Volk wie das unsere unter dem Begriff 'Glauben' zu einen."
Er machte eine Pause um Atem zu holen.
"Natürlich ist Glaube der Glaube das Kernstück der Drow, auch wenn es dort viele unterschiedliche Richtungen geben mag. Und ja, Lloth ist unsere Mutter und Königin. Und doch seid ihr seit langem die ersten, die Verständnis und Diplomatie vor Peitsche und Bestrafung stellen. Zumindest scheint das so zu sein. Korrigiert mich, wenn ich mich irre."
Und nach einer weiteren Pause fügte er noch etwas hinzu.
"Xas, das tun wir und.. unsere Art und Weise den Weg zu gehen, naja meine Art und Weise den Weg zu gehen wie ich ihn gehe ist, wie schon oft gesagt, ungewöhnlich." Rais bekam keine strafenden Worte, sie fühlte das er Fragen hatte, erst recht ab dem Zeitpunkt wo er es offen zugab Fragen zu haben. "Nun Khaless, die Priesterin dieses Hauses, würde euch schon anderst strafen für diverse kleine verborgenen Frechheiten. Ich bin nicht so, man mag es mir als Schwäche ankreiden, aber auf diese Art und Weise gewinne ich für die Mutter derzeit jedoch mehr als das ich verliere und keiner in diesem Raum außer Felynlay weiß mehr was es bedeutet wenn die eigene Schwester dem Irrweg folgt und so die ganze Familie fast dem endgültigen Tot entgegen getrieben hat."
Felynlay senkte den Blick und sah woanderst hin. Jetzt in ihren Kopf zu schauen würde eine Erkenntnis bedeuten die mehr über sie verriet als jedes Wort das sie darüber sagen konnte. "Nun... Der Glaube in sich ist hoch kompliziert und doch einfach." Ril'afay sah Rais offen an. "Dienst an Ihr!" die Worte klangen simpel. "Ein einfacher Satz der jedoch soviel mehr bedeutet als man zu beginn erahnt. Verrat.. nau. Verrat ist eine andere Sache eine hochkomplizierte. Sicher Verrat ist Teil des Weges aber.. und das vergessen viele. Verrat ist nur dann gewünscht wenn er das Blut gesunden lässt. Die Stärke des Blutes selbst soll das Ziel von Verrat sein, doch..schaut euch hier in SelTacZil um.. schaut Euch in diesem Quellar um. Es gibt keinen Grund dafür Verrat zu üben. Es existiert kein zweites Quellar. Dazu bedenkt die Bedeutung des Namens Arab'Ghym.... der Weg der verlorenen Schwestern.... Die Schwestern sind Tha'Risha und Ry'Kah. Rhy'Kah unsere malla Ilharess... Der Weg den wir gehen ist ein alter, verloren geglaubter Weg. Die Ilythirii waren dereinst an der Oberfläche Rais."
"Ich kenne unsere Geschichte Ril'afay. Doch ihr wisst, was im Laufe vieler Tausend Jahre aus uns geworden ist. Ganz gleich, ob wir es selbst so wollten, oder dazu gezwungen waren."
"Ich weiß wohl, was Arab'Ghym bedeutet. Jedoch die tiefere Bedeutung hinter dem Namen eures Hauses habt ihr mir noch nicht verraten. Mir ist wohl klar, dass ihr einen ... anderen Weg geht, als die meisten der üblichen Häuser. Und wahrscheinlich tue ich gut daran, eurem Weg, und eurer Einladung zu folgen..."
Er dachte einen Moment nach.
"Ihr sagtet, der Preis für eure Hilfe wäre Wahrheit meinerseits. Doch ihr müsst verstehen, dass ich euch die Geschichte meines Lebens nicht einfach so auftischen kann. Es gibt Dinge, die bleiben besser dort, wo sie hingehören. In der Vergangenheit. Jede Wahrheit hat ihren Preis. Und die Geschichte meiner Jugend könnte mich weit mehr kosten als nur meine Freiheit."
Rais blickte Ril'afay eindringlich an.
"Denkt nicht, ich wollte um den Preis schachern. Ich habe mich abgefunden zu leben wie ich bin. Und ich habe mich damit abgefunden, einer von Lloths besonderen 'Schützlingen' zu sein."
Er hielt inne.
"Ich habe weit mehr zu verlieren, als nur das."
Dabeiu machte er eine Geste in Richtung seiner rechten Wange.
"nunja.. Verlieren will ich es nicht nennen Rais. Du tauschst es ein. Und eigentlich ist es sehr Paradox, das jemand so jung an Jahren jemanden wie die Dich in ihrem Sinne führt." Sie holte tief Luft. "Ich.. muss diese Ehrlichkeit erfahren Rais. Ich muss wissen was genau passiert ist, ich muss die Hintergründe kennen um zu entscheiden und auch um zu wissen was mir blüht so... " sie holte tief Luft. "...so du versagst und damit ich." Ril'afay überlegte. "ich brauch nicht jedes einzelne Detail deiner Jugend zu wissen. Nicht jeden Schritt von dem was du in der Vergangenheit als Drow getan oder gelassen hast, nau darum geht es nicht. Es geht um das was sich um den Kern deiner Seele dreht, denn genau auf dieses Handeln wirft die große Spinne ihren Blick. Fehlgehen im Sinne des Weges. Rais... mir ist es gleich ob da zuvor ein anderer Pfad war, welcher dich verwirrt hat. falsch gelenkt aus unwissen... du hast über mich die Möglichkeit zum einzig wahren Glauben zurück zu kehren. In einer Art und Weise wie du den Weg wohl so nie gezeigt und gelebt gesehen hast und dazu biete ich dir die Hand. Ganz gleich ob du Teil eines anderen Quellars bist."
"Malla Yathre. Das Gespräch bewegt sich in eine Richtung, in der ich gerne dafür Sorge tragen würde, dass wirklich nur die Ohren es verfolgen, denen zu trauen ich zum jetzigen Zeitpunkt in der Lage bin."
Dann wandte er sich mit einem entschuldigenden Senken seines Kopfes Dur'yl zu.
"Dur'yl. Ihr seid der Pathron der Yathre Ril'afay, und sie mag euch vertrauen. Doch ich kenne euch nicht. Also nehmt es nicht als Beleidigung euch gegenüber auf."
"Ich bin bereit, euch zu vertrauen, malla Yathre Ril'afay. Und auch euch Felyn'lay. Doch ihr müsst es schon mir überlassen, wem noch."
Dur'yl stand daraufhin auf und sah ganz neutral an ruhig trat er einen Schritt auf Rais zu. "Nun Herr Senator Rais Elashîn. Eines von meiner Seite. Wir kennen uns nicht das ist richtig, aber ich lasse euch hier und jetzt mit einem von meinen kostbarsten Schätzen alleine..."
"Dur'yl... Er wird mir nichts tun, spar dir deine Worte Usta danthe."
Dur'yl holte tief Luft. "A dos quarth Sissin." wante er sich an Ril'afay und ging.
Ril'afay wartete bis er draußen war. "Tja.. so ist er nunmal .. ständig in Sorge um mich."