RE: Ril'afays Einladung - Januar 10-2, Sel Tac'Zil - 42

"Yugho?" sie hob eine Augenbraue schmunzelnd. "naut mzild?"

"Vel'bol mzild?"

Sie schmunzelte noch immer breit. "usstan xun naut zhaun?!? drill yugho.. usstan xun naut talinth ji?!?" und ihre Augen leuchteten. "oder... sitzt hier jemand anderes neben mir?"

"Ach, ich vergaß. Jad'uur uns'aa ves mzild. Aber ihr Frauen habt ja alle ganz besondere Gaben. Mehr oder weniger. Ihr seht uns einmal an und kennt uns. Wie lange kennen wir uns, Felyn'lay?"

Er lächelte charmant.

"Oder bin ich wirklich sooo leicht zu durchschauen?"

Sie schmunzelte. "nun, wenn du nicht nett wärst, dann.. würdest du nicht so ein Mädchen von der Straße aufgabeln." zwinkerte sie.

"Touché."

Er stand auf und ging zum >Kamin um noch etwas Holz nachzulegen. Als er dabei an ihr vorbei kam, beugte er sich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr.

"Vielleicht wollte ich ja nur Eindruck machen?"

Er ging an den Kamin und nahm ein Stück Holz, "Vielleicht bei der Quar'valsharess?" uind warf das Holz in den Kamin wo es augenblicklich Feuer fing und das für empfindliche Augen präparierte Holz in dunklen roten Flammen zu brennen anfing und blaue Funken tanzend davonstoben.

"so?." sie schmunzelte noch immer und sah ihm die ganze Zeit über nach. "denkst du ddas du das noch musst? oder solltest du nicht vieleicht mehr darüber nachdenken das die malla Yathre dich nicht noch mehr um den Finger wickelt?" biss sie sich grinsend auf die Unterlippe.

"Auch eine ihrer besonderen Gaben. El'asshîn - von der Göttin gesegnet. Wie könnte ich anders, als bei diesem Namen?"

"ich kenne die Bedeutung deines Namens, aber, ich kenn eauhc die Reaktion die du an den Tag legst wenn sie da ist." schmunzelte Felynlay.

"Nun ich kann sie schlecht behandeln, als wäre sie meine Mutter. Also behandle ich sie so, wie sie es verdient. Zumindest versuche ich es."

Wieder schmunzelte sie. "diplomatische Antwort." murmelte sie. "diese magische sache, warum ... willst du mir diesen Weg offenbaren? war sie es? oder kam es von dir?"

"Etwas von beidem. Sie sprach davon. Das Angebot kommt von mir."

"mit welchem hintergedanken?"
hinterfragte sie und beobachtete Rais genau.

"Ich weiß nicht, welchen Hintergedanken sie dabei hatte, und ich denke auch nicht, dass es mich etwas angeht, das zu wissen."

Sie schüttelte andeutungsweise den Kopf ohne ihn aus dem Blick zu lassen. "nau nau.." flüsternd. "du weichst aus, denn ich frage dich.. Das.. Angebot kommt von dir..."