Lorilir sah sie jetzt völlig unverständlich an. sie hatte irgendwas von entschuldigung verstanden... udn das war es dann auch. Sirgal sprach wirklich gut Deshineth.
"ja... ist schon gut ganz ruhig.." das sie nciht wusste ob Sirgal fieberte oder einfach nur mit ihr plauderte, gab sie ihr von dem Tee zu trinken und ließ sie danachzurück in die Kissen sinken. sie nahm die feuchten tücher ncoheinmal von ihren Wadne und tränkte sie erneut, legte anschließend die kühlen wadenwickel erneut an.
"bald geht es euch besser..." sie lächelte wieder, tupfte ncoheinmal die schweißnasse stirn mit einem kühlen tuch ab und strich Sirgal wieder über den handrücken.
Lorilir nickte ob der Frage. "nicht wirklich.. verzeiht, aber ich spreche die Sprache der Drow kaum...." sie seufzte leise und fügte ein kleines:"leider.." hinterher.
Sirgal schine besorgt zu sein. kein wudner, die Mala Jalil hatte nciht wirklich gut ausgesehen bei ihrem letzten "besuch" Loilir hoffte nur das sie sich an den Rat der alten gehalten hatte und ebenfalls quartier bezogen hatte bzw sich ausruhte. "Ich habe sie nciht mehr gesehen... ich denke sie ist in einen nebenraum gegangen und ruht sich dor aus... sie ist zumindest nciht unten oder in einem der öffentlichen räume." sie hoffte nur das es Sirgal ein wnieg beruhigte. "möchtete ihr nohc ein wneig trinken?"
"Es ist nicht so schwer und geht bald flüssig von der Zunge. Ihr müsst es ja auch nicht fliessend sprechen - einige Umgangsformen und ein paar Brocken für den ... Alltag reichen ja..." Sirgal hatte sich in die Kissen zurücksinken lassen und beobachtete Lorilir, als sie von Tha'Risha berichtete. "Wenn ihr nicht wisst, was mit Tha'Risha ist, ist das in Ordnung, Lorilir. Es war doch nur eine Frage. und ich bezweifle, dass sie sich hingelegt hat." Ein Lächeln huschte über das müde Gesicht. "Gibt es etwas besonderes, was ihr in der Sprache des dunklen Volkes wissen möchtet? Und ja, ich würde gern noch trinken."
Er hatte sich mittlerweile erholt, die Kompresse tat sehr gut, und er konnte wieder fast normal sehen. Deshalb beschloss er, auf seinen Posten zu gehen und vor dem Zimmer der Jallil Wache zu stehen.
Lorilir eilte schnell hinüber zu dem kleine krug und füllte den becher wieder mit Wasser auf. "ich kann euch auch Tee bringen.", meinte sie hilfreich. Nachdem sie Sirgal zu trinekn gegeben hatte setzte sie sich wieder auf den kleine hocker, von dem sie den bottich gestellt hatte. "ich möchte sovieles wissen..." meinte sie leise. "Aber ich glaube, ich bin nciht klug genug um die antworten zu verstehen..." sie errötete leicht. Lorilir wusste das sie nciht die klügste war, aber bisher hatte ihr das ncihts ausgemacht.
Sirgal trank ein wenig - dann drehte sie den Kopf und sah Lorilir an. "Das ist doch dummes Zeug. Jeder kann lernen, wenn er will. Einer schneller - einer langsamer. Was möchtest Du wissen?" Sie sprach immernoch leise, etwas schleppend, aber inzwischen klar verständlich.
Sie seufzte leise. "nun ja, ich würde gerne wissen warum die Drow keine Menschen mögen....", sie hob die hände und fügte rasch hinzu "ich weiss ich weiss, das ist keine Frage über die Sprache, aber ich frage mich das jedesmal wenn ich Mindorl sehe. Ich verstehs einfach nicht. ich meine, ICH mag die Drow doch..." sie kratzte sich leicht am Kopf und zupfte ihre Haube wieder zurecht. "ausserdem würde ich gerne auf deshiineth sagen können wie ich heiße und welchen stand ich habe.... das wäre sicherlich spannend." sie strahlte ein wenig bei dem Gedanken der Mala Jabress Selenaya solche Sachen in ihrer Muttersprachen sagen zu können.. auch wenn es bishe keine Grund geben würde ihr solche sachen zu sagen... die sie eh schon wusste. Das einfach lächeln verschwand und sie konzentrierte sich wieder Schuld bewusst auf ihre Aufgabe. Träumen sollte hier nicht der Fall sein. Gespannt lauschte sie Sirgals Worten.
Tha'Risha hatte sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen. "Es wird Zeit, dass wir nach Hause kommen, Cyrgaya..." sagte sie leise und scheinbar völlig entspannt. Doch irgendwas nagte an ihr. Für einen Augenblick war die Halbdrow richtig nervös. Dann war es wieder gut. Die plötzliche Unruhe machte ihr etwas sorgen. Vor allem hatten sie eigentlich gar keine Zeit, hier "rumzutrödeln". "Entschudlige mich einen Moment," sagte sie zu Cyrgaya und stand auf. Tha'Risha öffnete die Tür und stand förmlich vor Mindorl. Sie schmunzelte. "Sargtlin, ich bin von deinem Verhalten mehr als angetan." Dann lehnte sie sich etwas an den Türrahmen. "Du wirst nach Gullminne vorreiten und dich um deinen Auftrag in bezug auf Castlewood widmen. Es wird langsam dringend. Bereite dein Pferd vor, stärke du dich und dann komm noch einmal her. Ich werde dir ein Schreiben für Ry'Kah mitgeben." Sie drehte sich wieder um. "Geh!"
Als die Tür aufging, drehte er sich um, verneigte sich und hörte sich die Anweisungen an. Alles, was dann von ihm kam war ein knappes "Asanque...", dann wandte er sich, nachdem sich die Heermeisterin umgedreht hatte, um, und ging nach unten in die Stallungen. Sein Pferd, dass er die meisste Zeit am Zügel geführt hatte, fraß dort noch. Mit ruhiger Hand legte der Sargtlin dem Roß Sattel und Zaumzeug an, ging anschliessend hoch in sein Zimmer, legte seine Rüstung an, und verpackte seine restlichen habseligkeiten in seinen Umhang, den er dann als Gepäckrolle hinter dem Sattel des Pferdes befestigte. Zuletzt galt es noch, Marschverpflegung aufzunehmen und seinen Wasserschlauch zu füllen. Dazu begab er sich in die Gaststube und fragte bei der dortigen Magd, ob sie ihm etwas Brot und Käse bringen könnte, und dann wies er sie an, seinen Wasserschlauch zu füllen. Als er das gewünschte bekam, packte er die Hälfte in seinen Proviantbeutel, die andere verzehrte er ruhig sofort. Es waren keine 30 Minuten vergangen, als er sich erhob, und wieder auf den Weg nach oben machte.
Tha'Risha hatte in der Zwischenzeit einen knappen Brief an Ry'Kah verfasst und trat auf den Korridor. Dort überreichte sie Mindorl den gesiegelten Brief. "Bwael. Wir sehen uns in Gullminne." Damit verschwand sie wieder im Zimmer und nahm im Sessel Platz. Sie legte den Kopf ein wenig schief und grinste Cyrgaya an. "Wo waren wir stehen geblieben?"
Er nahm den Brief mit geneigtem Haupt entgegen, und bevor die Heermeisterin in ihrem Zimmer verschwand, meinte er noch "Ich werde meinen Auftrag erfüllen, malla Jallil..." anschliessend wandte er sich wieder um und machte sich auf den Weg. Keine 5 Minuten später war das sich entfernende Getrappel von Hufen, die sich in schnellem Gallopp entfernten, zu hören.
Refardeon saß schweigend in der Schankstube bei einem Met. oOWas soll das ganze überhaupt. Ich folgte dem Grauen für Wissen und Weisheit. Ich erlag einer Illusion. Wissen und Weisheit? Pah. Es gab nur Unwissenheit und keinerlei Weisheit. Auf dem Drachenfest schien ThaRisha anders zu sein. Warum? Es kann nicht nur an ihrer neuen Göttin liegen. Nein, das akzeptiere ich nicht. Yawgmoth, warum diese Prüfungen? Ich starb bereits 20 mal. Der Tod selbst, sagte mir, er wolle mich nicht mehr sehen. Was hast du noch mit mir vor? Warum ich? Soll ich meine Angst vor der endgültigen Schwelle verlieren? Der Übergang in dein Reich, ist noch immer so schlimm, wie bei meinem ersten Mal. Ich kenne den Schmerz. Bei jedem Schritt, bin ich weniger Mensch. Ich will, das es aufhört. Gib mir die Macht dazu!Oo Refardeon nahm einen tiefen Schluck von seinem Met und grübelte weiter über sein Schicksal nach.
OT: Wir beenden mal die Nacht und haben nun den nächsten Tag... Kikeriki... -------------------------------------------------------------------------
Tha'Risha war im Sessel in Cyrgayas Zimmer eingschlafen. Es war eine seltsam traumlose Nacht. Als sie sich am nächsten Morgen streckte, tat ihr alles weh. Sie wollte heim, sehnte sich nach ihrem Mann...