Er lachte und ließ sich von ihr nach oben schleifen. Er suchte sie immer zu Liebkosen, als sie ihm die Augenbinde anlegte und lauschte dann, sich auf die anderen Sinne vollkommen verlassend. Da war es nun wieder, das zucken seiner Ohren wenn er auf jedes Geräusch achtete. Egal was sie mit ihm anstellte, es würde um ein vielfaches intensiver sein! Es war nur die Frage auf welches Gleis sie ihn führen würde. Ein Liebesspiel auf dieser Basis könnte er ihr gegenüber nicht lange standhalten. Bei jemand anderem schon, dafür reichte der Kopf, aber bei Ihr? Er lauschte auf das rascheln ihrer Haare, auf das leise knistern des Holzbodens und das dezente platschen von nackten Füßen. Er hätte sie gerne noch einmal in die höchten Genüsse geführt! Mehr wie jetzt konnte es eh nicht werden, die Kutsche war abgefahren, warum also nicht mehr genießen? Ungeduldig wartete er darauf was sie nun mit ihm machen würde und drapierte sich dekorativ in das Bett. Die Neugierde in ihm wuchs fast bis in das unermessliche und die feinen Härchen richteten sich erwartungsvoll auf..
Izz'dorl lächelte, als sie seine Erregung sah. Sie holte ein paar Sachen zusammen. Eine Feder, ein Seidenschal, ein derbes, rauhes Tuch, ein Stück Kaninchenfell, ein stück Holz, ein Messer. Sie legte alles neben dem Bett bereit und sagte ihm auch, dass dort etwas lag, damit er sich nicht verletzte. Das Messer war scharf... Dies war ihr Spiel! Sie legte alle Kleidung ab und setzte sich mit nackter Haut auf sein Becken. Alles wortlos... Dann nahm sie das Seidentuch und begann damit über seinen Bauch zu streichen.
Er grinste, als er sie fühlte und der gepflegte Schambereich seine Bauchmuslkulatur streichelte. er biss sich auf die unterlippe udn hatte mühe sich still zu halten. genießend legte er die Hände hinter den Kopf. "hmmm... weich. geschmeidig..." fing er an zu analysieren." wich dann aber vom Tuch ab. "hätte aber lieber mehr von dem anderen!" feigste er. Seufzte. "Nagut..also hmm... " er konzentrierte sich udn seine gesichtzzüge verrieten ihn das er sich auch wirklich konzentrierte. "kaum Reibung...leicht warm..hmm...Seide?" fragte er. "ein Seidentuch? oder Schal?"
"Hör auf zu reden!" war die klare Ansage. Sie strich weiter mit dem Schal nach oben und berührte die empfindlichen Brustwarzen damit, ließ es über seine Schultern gleiten und den Hals entlang, dann wieder abwärts, verheißungsvoll auf seinen UNterleib zu.
Er lächelte. 'So also liebesspielchen.... na mal sehen...' dachte er und biss sich auf die Unterlippe. "A dos quarth" sagte er sanft und verführerisch und schloss nun auch unter dem Tuch die Augen. Er entspannte sich und atmete tief durch, was ihm jedoch einen Huster entrang das er mit einem mundverziehen und brummen beantwortete.
Automatisch legte sie ihm eine Weile die warme Hand auf die Verletzung... auch wenn die Folge ein vermehrtes Husten und lösen der letzten Blutreste bedeutete. Sie wartete.
Es gefiel ihm garnicht! Überhaupt nicht. Aly'Triss richtete sich auf und shcob sie dadurch von sich herunter. Als der Reiz endlich vorbei war schüttelte er den Kopf, schob sich zur wand zurück und lehnte sich entspannend dagegen. Es machte ihm Sorgen, sehr sogar.
Sanft nahm Izz'dorl ihm die Augenbinde ab. "Ich bin gleich wieder da." Sie stand auf und lief, nackt wie sie die Göttin geschaffen hatte, die Treppe hinunter und suchte in ihrem Bündel nach etwas. Wenig später brachte sie eine Schale nach oben, in der Wasser dampfte. Sie trug sie ans bett und gab ein paar Tropfen eines Öls hinein. Augenblicklich breitete sich ein etwas scharf riechender Kräutergeruch aus... "Nicht erschrecken - Du wirst gleich noch etwas mehr husten. Wenn das nachlässt, wirst Du Ruhe haben." Sie hatte auch ein paar Tücher mitgebracht, feucht, kühl... Sie rechnete mit einer bestimmten Reaktion, war sich aber nicht sicher. Es kam darauf an, wie tief die Verletzung gegangen war. Täuschte sie sich, würde er die Tücher nicht brauchen. Hatte sie recht - würde es erst unangenehm für ihn werden.
Er sah sie etwas verzweifelt an 'nicht noch mehr...' dann war es auch schon zuspät. Das Öl breitete sich aus und fras sich in seine ledierte Lunge. Der Reizhusten hörte sich schlimm an. Er brannte ihm in der Brust, so das er sich fest dagegen drückte und versuchte nicht zu tief zu atmen. Dann nachdem es ihm fast die Tränen in die Augen getrieben hatte ebbte es langsam ab und ließ ihn langsam ruhiger Armen. Schweiß stand ihm auf der Stirne und belegte seinen Oberkörper mit einem leicht glänzenden Schweißfilm. Nun tat es erst mal wieder kräftig weh udn seine Erregung war vollends verflogen.
Izz'dorl war immer bei ihm. Sie stützte ihn, ließ immer eine Hand bei ihm. Sanft rieb sie ihm den Schweiß vom Körper, strich die Tränen aus seinen Augen. Es schien nicht ganz so schlimm zu sein, wie sie befürchtet hatte - zumindest zeigte er keinerlei Anzeichen dafür. Sie wusste, dass sie ihr kleines Spiel sehr abrupt beendet hatte - aber das hier war viel wichtiger. Als er sich aufsetzte, reichte sie ihm eines der sauberen Tücher, kam wieder nah zu ihm und legte die Hände erneut auf die Wunde. "Alles, was Du weghusten kannst, wird Dir keine Beschwerden mehr machen. Nicht schlucken..."
Er schüttelte den Kopf. nahm ihre Hand und klegte sie auf die zwei Narben der Bolzen, neben die die sie schon kannte. "Das da....das konnte selbst Kyr'Yann nicht korregieren... Das bleibt, was die angerichtet haben." sagte er.ließ den Kopf zu ihr udn zur Seite rollen und sah sie an. Dann führte er die Hand zu dem Knie. "Genau so..wie das da... das geht auch nicht mehr ganz zu richten." er sah sie betrübt an. "Es gibt einen grund warum ichhier bin, un dnicht da wo ihr her komme und...diese beiden Dinge sind der Grund." er strich ihr über di eWange und das kin. "Ein segen wenn ich an dich denke, die kleine Iliah, Rel'nag und das Glück das du in dir trägst... aber ein Fluch wenn ich an Tage wie gestern denke."
Izz'dorl sah ihn aufmerksam an. Sie hörte zum Einen die Freude, zum Anderen das Bedauern und den abgrundtiefen Hass in seiner Stimme. "Du wirst einen Mittelweg gehen müssen. Findest Du ihn nicht, wird das Leben dich auf die Eine oder andere Weise zerstören, ussta Danthe. Wenn ich Dir in irgendeiner Weise dabei helfen kann, will ich es mit aller Kraft und Liebe tun..." Sie hatte sich aufgesetzt und seine Hände ergriffen. "Ich liebe Dich! Und das mehr als alles auf dieser Welt..."
Er lächelte ein wenig und holte sie zus ich heran. umschloss ie mit den Armen und legte ihren Kopf n seine Halsbäuge. "Du bist da, das ist alles was ich von dir brauche! Mein herz gehört dir und dem Kind, das weißt du und solange du es in deinen Händen bewahrst wird kann nichts geschehen!" Sein Herz schlug kräftig. "Sie können meinen Körper verletzen, aber nicht das innerste in mir, nicht solange du in Sicherheit bist! Usta danthe." er streichelte udn kraulte sie, suchte ihren Bauch und suchte ihn zu schmeicheln.
Er seufzte. und sah nach draußen. Dienstbeginn....Er gab Izz'Dorl noch einen Kuss auf die Stirne und ging nach unten. Sah wer da war udn öffnete dann die Türe.
Er hatte nur die Stoffhose an, war ansonnsten Barfuß.