Er lehnte das Angebot ab, auch wenn er dadurch eine Gänsehaut bekommen würde. Er sah sich serh genau um. forschte in die Schatten un dsuchte nach markannten Merkmalen, fand sie aber nicht. "Zwei Dinge." sagte er leise. " bevor er Rel'Nag zu wort kommen ließ. E rhatte ihn an einer für ihn markannten Stelle am Handgelenk gefasst, nur kurz aber außreichend das Rel'Nag es verstehend konnte. "Das treffen ist morgen. und..." er seufzte. "Ry'Kah wird es interessieren das Ril'afasy Haus nicht existiert....zumindest nicht mehr."
Er seufzte. "Wissen ob alles in Ordnung ist... oder glaubst du nicht, das mir der Ernst in deiner Mine nicht aufgefallen ist." er sah ihn auch besorgt an.
Rel'Nag war an das Pferd herangetreten, hatte eine Hand mit dem ergriffenen Zügel auf dem Sattel liegen. "Gullminne hat zu lange geschlafen. Die Männer sind weich." seine Stimme war noch viel kälter und härter.
Er nickte. "Nicht nur hier Rel'Nag. Die Tatsache das Grenzposten geschmiert werden konnten um die Drow herein zu schmuggeln... die Nachlässigkeit in der Stadt bezüglich kleinster Bagatellangelegenheiten... Das alles ist nicht gut." er senkte den Kopf kurz dann blickte er Rel'Nag direkt in die Augen. "Die Männer sind unaufmerksam..." sagte er ruhig. "aber ich sehe noch nicht den Grund warum!"
"Eine zu weiche Hand und kein Schliff. Das Pferd muß an die Kandare, sonst geht es durch." Er saß mit fließender Bewegung auf. "Ich wünschte, wir hätten mehr Zeit. Mach Dir Gedanken um die Ausbildung. Ich brauche Dich." Damit wendete er den garstigen Schimmel.
"Das mache ich mir mein Freund....schon die ganze Zeit." er sah zu ihm auf undhielt ihm den Steigbügel gegen als er aufsaß. " Khyl'Lian sprach etwas davon das er gerne eine Taskforce hätte....eine Einheit mit einem entsprechenden Hänkersruf und voller Befehlsgewalt."
Rel'Nag nickte - und schlug die Faust vor die Brust. Diesen Kriegergruß hatte er lange schon nicht mehr verwendet... Wortlos gab er dem Schimmel den Zügel frei und der schoss davon.
AlyT'riss nickte, erwiederte den Gruß und sah dann Rel'Nag hinterher. Es kamen schwere Zeiten auf sie zu! und dementsprechend innerlich niedergeschlagen kam er zurück in das Haus und setzte sich in den Sessel.
Izz'dorl kam leise zu ihm, stellte sich neben ihren Mann und legte ihm nur die Hand auf die Schulter. Ebenso wortlos wie er sah sie in die Nacht hinaus.
Behutsam nahm er sie bei der hand und führte sie neben sich, stand auf und nahm sie auf die Arme. Er trug sie nach oben, küsste sie auf die Stirne und ging mit ihr dahin zurück wo man sie gestört hatte. Zärtlich kraulte er sie undt hatte sich an sie gekuschelt. sein kopf lag au fihrem herzen und seien Finger umschmeichelten unter der Decke ihren Bauch.
Sie beließ es dabei, ihn zu liebkosen und kam schließlich ganz an seine Seite, schmiegte sich der länge nach an ihn und schob ein Bein auf seinen Leib. "Du bist noch ganz kalt..."
"hmmm.. nicht mehr lange liebes!" er küsste sie und schob di eGedanken zur Seite. 'mach den Kopf frei...alte rNarr' schalt er isch udn sah sie verliebt an. "Ich mag jetzt nur dich in meinem Kopf haben liebes... wenigstens für ein paar Stündchen." sah er sie sehnsüchtig an.