RE: Haus des 'Wildhüters' - 34

Er nickte und sah ihn kurz von unten herauf an. "Danke" dann blickte er zu dem Farn. "Wird noch ne Menge zu tun sein." murmelte er. "So wie ich das gelenk beurteile ist es vollkommen zerlegt." dann sah er auf den Eisenring. "Hast du eine Ahnung wie wir dieses Ding da wieder unter kriegen?"

AlyT'riss nickte. "nicht jetzt.. wenn er soweit über den Berg ist." sagte er leise. dann wurde er Kühler in der Haltung und schließlich sah er nocheinmal kurz von unten herauf zu Rel'Nag. "Hast du eine Minute?"

Er seufzte und nickte stumm in richtung Küche, wo er dann auch schweren Herzens hin ging. ihm steckte der Klos im Halz und er blähte sich jetzt auch noch auf. Als Rel'Nag durch die Türe kam machte er sie zu und Stützte sich mit dem Rücken und Hintern gegen die Küchenzeile. er überlegte wie er es ihm sagte und ließ den Kopf leicht hängen. "ich weiß nicht wo ich anfangen soll."

Er schluckte schwer! "Ry'Kah. " sagte er mit Trockener Kehle. "...und das Kind das sie in sich trägt. er traute sich garnicht den Blick zu heben und stand da wie ein junger bube der dem Vater beichtet das er seine Säge zerstört hat. "ich... Wir... ... " er brach ab und schüttelte leicht den Kopf. " wir...wir haben miteinander ..." er brach wieder ab. "Das Kind ist von mir." sagte er schließlich.

Jetzt sah er auf und hob zumindest die Augen, ohne den Kopf zu heben. Er wirkte verwundert, sehr verwundert sogar. "duu... du bist mir nicht sauer?" das konnte er grad nicht so ganz begreifen.

Er schloss die Augen und seufzte schwer, dann kgriff er mit der Rechten an Rel'Nags Schulter. "oh ja ich kenne viele Gepflogenheiten nicht malla Abbil. Es war nicht leicht den Schritt zu gehen." er schluckte schwer. Schließlich presste er kurz die Lippenaufeinander. "Aber ich weiß warum du sie liebst!" sagte er und sah ihn tief und fest in die Augen.

jetzt war er derjenige der lächelte. "Du weißt wie ich bis dato die Matronen kennengelernt habe. Herrscherisch Kalt und besitzergreifend. Was sie nicht kriegen das vernichten sie in der Regel." er sah ihn weiterhin an. "Ry'Kah ist nicht so, nicht wenn sie unter jenen ist, denen sie sich sehr Nahe fühlt. Sie ist behutsam und sehr vorsichtig. In ihrem Tun steckt sovieles in mehr drin was man einer Matrone nicht zutrauen würde. Ich...habe es ja schon gehant, wieviel anderst sie ist, Aber so anderst." er schüttelte leicht den Kopf. "ich denke nicht das ich es gekonnt hätte, wenn sie nicht so wäre wie sie ist."