Sein blick war so sanft wie seine Worte und die Erhlichkeit darin und sin seinen Augen ging tief. "Kommt wann ihr es braucht.." sprach er sanftdann blickte er richtungsweisend zur Türe. "...Sie steht nicht nur für Rel'Nag stetz offen, auch für Dich... wann immer und für was auch immer du es brauchst udn wenn es nur ein Moment der Ruhe ist." ein heimliches Schmunzel umspielte seine Mund udn AUgenwinkel. Kein Schalk, eher warmherzigkeit wie man sie bei einem Drow eigentlich nicht finden würde.
Sie sah ihn an - nickte. Dann meinte sie: "Auch unsere Tür steht Euch beiden immer offen. Und auch Dir, Izz'Dorl. Wenn es Fragen oder Sorgen gibt, zögere nicht. Ich habe schon viele junge Frauen begleitet."
Er nickte zurück und sah dann auch zu Izz'Dorl. "hmm aber vorerst... nehme ich ussta 'anon d'l'isto...selbst in Beschlag." er lächelte breit und sein warmer Blick glitt hinab zu Izz'Dorls bacuh, bevor er ihr wieder in die Augen sah und dann zu Ry'Kah.
Er sah Ry'Kah noch eine wiele nach, bevor er sich Izz'dorl zuwendete und ihr antwortete. "nindol zhah l'sanrr ele Rel'Nag zhah ssinssriggin ilta... biu nindol zhah l'Sanrr ele usstan shlu'ta xun vel'bol usstan inbal xunor whol ilta biu Rel'Nag." er neigte den Kopf leicht. "Ry'Kah ist zum einen die Ilhares des Hauses... und als solche darf sie nicht die geringste Schwäche in der Öffentlichkeit zeigen. Würde sie das tun" er schüttelte Ernstd en Kopf. "wäre sie Tot! Wäre SelltacZil in gößter Gefahr... Niemand und das vergess bitte niemals..." er sah sie sehr flehend und eindringlich an. "niemals darf das wie sie wirklich ist nach außen hin bekannt werden!" er ließ diese Worte kurz wirken. "Sie erweißt dir ein großes Vertrauen das sie dir gegenüber diese Seite nicht verborgen hat, als du herrein kamst. Enttäusche sie nicht und behalte dieses Geheimniss für dich. Zeige auch keine überraschung, wenn sie ind er öffentlichkeit Hart und in deinen Augen vieleicht auch grausam handelt. Sie ist nicht nur eine Drow, sie ist zuerst eine Ilhares eine Hohepriesterin der Mutter Göttin Lloth und die Große Mutter verlangt von ihren Pristerinnen eine.. gewisse Kontenonce. Eine Starke und strenge Hand die ihr Land und die ihr untergeordneten auch führt. Mit allen Konsequenzen. Egal wie sie im Herzen hinter all dem darüber denkt oder fühlt." er senkte kurz den Blick. "Ich bin nicht in der Lage all die Beweggründe zu verstehen welche zu den einzelnen Urteilen und Handhabungen der Situation gehören. Vor allem wenn die Mutter direkt darin verstrickt ist. Daher auch meine Frage an sie wegen dem kleinen Mädchen und der bestrafung ihrer Eltern." this is the reason why Rel'Nag is loving her... an this is the Reason why i can do what i have done for her an Rel'Nag
Izz'dorl schluckte und nickte, als er sie um Schweigen bat.
All das war für sie kaum zu glauben oder zu verstehen.
"Ich kenne sie auch anders, Triss. Sie war oft in den Badegewölben. Du hast ihren Körper gesehen... all die Narben und Folgen von Verletzungen. Sie hat..." Izz'Dorl unterbrach sich. Durfte sie darüber überhaupt sprechen? Unsicher sah sie Triss an.
"Sie hat vieles duchgemacht .... ich weiß. Und das wird auch eine der Gründe sein, warum wir auf Ry'Kah gegen Ende der Schwangerschaft besonderst achten müssen und bereit sein ihr intensiv zu helfen!" er seufzte zum einen müde, zum anderen jedoch zu tiefst besorgt. "Die Geburt des Kindes wird ein harter Kampf um zwei Leben werden. " sagte er zu tiefst besorgt und leise, bevor er Izz'dorl wieder ansah. "komm her" flehte sein blick und sehnte er sich im Wort nach ihr.
Izz'dorl ging ganz dich zu ihm und kuschlete sich an ihn, war aber so sanft, dass sie ihm nicht weh tat. "Sie hat so oft auf der Bank gelegen und Stunden ins Leere geblickt oder stille Tränen vergossen", sagte die junge Frau aus den Badegewölben dann.
Er schmiegte sich sehnsuchtsvoll an sie und ließ seine Hand wieder zu ihrem Bauch gleiten. Izz'Dorls Worten lauschend horchte er jedoch auch wieder in sie hinein um ihr Kind zu fühlen. Ob ihrer Worte fand er jedoch nicht die losgelassenheit wie in der Küche. Er seufzte und küsste ihren Nacken bevor er seine Wange an ihren Kopf schmiegte und ihren Bauch sanft streichelte. "Sie hat vieles zu tragen nicht nur die Vergangenheit, auch das hier und jetzt...Auf ihren Schultern lasten die Sorgen eines ganzen Reiches und das ist wahrlich ein hartes los das sie da trägt." er suchte nach weiteren Worten. "Ich hoffe... das.. Rel'Nag diesen Dorn zwischen den beiden fallen lässt. Nicht nur ihm selbst zu liebe, auch wegen Ry'Kah und Tha'Risha..." der seufzer war zwar nicht tief, er traute es sich nicht aber er war dennoch schwer. "tja... eigentlich will sie den richtigen weg gehen, wenn sie in ihrer ungebremsten wut nicht kurz davor hart wegbrechen würde."
"Du machst Dir viele Gedanken um die Jallil Tha'Risha, ussta Danthe... Es scheint eine schwere Aufgabe zu sein? Willst Du sie auch einmal hierher einladen? Mir scheint, dieses Haus bringt Vielen Ruhe und Gelassenheit mit sich... und Du trägst sie alle..." Izz'Dorl sah ihn sanft an. "Aber zunächst einmal kommst Du mit mir nach oben... Nein! Keine Widerrede. Du musst noch Ruhen, und du hast unsere Ilharess gehört. Sie ist die Mutter des hauses und der Kinder Sel Tac'Zils - und ob Du willst, oder nicht, auch Du bist eines dieser Kinder!" Sie nahm seine Hand und half ihm aus dem Sessel. "Dann kannst Du noch ein bisschen Lauschen und Zwiesprache halten..."
Er wollte ja etwas wegen Tha'Risha sagen aber Izz'Dorls drängen, ihm nach oben zu folgen ließ ihm da keine Changse. Er schmunzelte, schließlich war er auch wirklich müde. Also folgte er artig und tapte, Izz'dorl hinterher, die Treppe nach oben. Targo kam den beiden nach, blieb jedoch vor der Türe auf der kleinen Fußmatte liegen, die gänzlich unter dem großen Hund verschwand. Im Bett angekommen schmiegte er sich an Izz'Dorl heran und ließ die Hand kraulend auf ihrem Bauch ruhen. Es dauerte jedoch nicht lange bis die kraulbewegung verebbte und er schließlich neben ihr schon eingeschlafen war ,so erschöpft wie er war.
Izz'Dorl lag lange neben ihm wach und überlegte, ob es etwas gab, wie sie ihm und Tha'RIsha helfen konnte. Nun, sie würde ihn fragen, wenn er ausgeschlafen hatte.
AlyT'riss träumte. Ein Traum den er schon lange nicht mehr gehabt hatte, zumindest bemessen an der Hecktik der letzten Monate die er nun direkt teil der Familie ist. Er war mal wieder an dem Ort wo er sie getroffen hatte und er fragte sich was ihn nun dort erwarten würde.
Er schluckte und runzelte die Stirn. "ich.. mus was?... Was finden?" sein blick musterte sie und suchte sie zu erkennen wer sie war. "Wer bist du? das Du in meinen Träumen wohnst und weißt wer ich bin?" fragte er schließlich und hielt sie im Blick fest.