Die beiden Trupps riegelten alles ab. Keinen ließ man passieren, man drohte sogar die Waffen einzusetzen.
Khyl'Lian erreichte fast zeitlich das Areal. Er schickte die Aelkri los, die Ausgänge zu blockieren. Es waren nicht alle notwendig, da die in der Stadt stationierten Truppen ihr übriges taten. "AlyT'riss und alle, die verfügbar sind, zu mir!" Zu acht des Gullminner Trupps ohne AlyT'riss betraten sie im Endeffekt das Gebäude. "Aelkri, bringt mir den Betreiber. Alle anderen : sucht die Räume ab. Widerstand wird mit dem Tod bestraft. AlyT'riss, schnappt Euch ein paar Sargtline und beginnt im Keller. Der Rest folgt mir nach oben!"
"Asanque!" bestätigte er den Befehl und wählte sich einige der Sargtlin aus mit denen er dann losstapfte. Er ging, den Aelkri die Stürmten folgend, seiner Abteilung vorraus, die Armbrust im Anschlag aber nach oben gerichtet und suchte sich aus den dort anwesenden jemanden aus der da zu den Angestellten gehörte. "DU" donnerte es scharf und dunkel von ihm "Der Zugang zum Keller! und dich will sofort ALLE Schlüssel für da unten!" Er blieb ruhig in der schnelligkeit der Worte aber dafür hart und kalt im Ton. Im Moment hatte er keine Lust auf 'Spielchen' und war dazu geneigt gnadenlos durchzugreifen, was er in Körperhaltung und Tonlage auch deutlich machte, während der Rest von ihm Autorität und Erfahrung ausdrückte. Er wusste in welche Winkel er schauen musste um versteckte Waffen aufblitzen zu sehen.
Man händigte AlyT'riss alle Schlüssel aus und wich respektvoll zur Seite.
Khyl'Lian nickte zufrieden und ging die Treppe hinauf. Jedes Zimmer durchsuchte er, wandte sich teilweise angewidert ab. "Treibt alle in der Eingangshalle zusammen!" lautete sein Befehl. Einer der Gäste fühlte sich so sehr gestört, dass er einen Dolch zog und auf Khyl'Lian eindrang. Doch dieser Wicht war kein Gegner für den Ust Sut'Rinos. Schnell war er entwaffnet und der große Drow drückte ihn an der Kehle gegen die Wand. "Angriff auf einen Drow? Du törichter Wurm." Er ließ sich den Dolch des Mannes geben und stieß ihn durch dessen Schulter in das Holz des Türrahmens. Ohne seine Soldaten anzusehen, fauchte er :"Er wird ebenso exekutiert werden. Aber ich erwarte einen langsamen Tod!" Hier sollte nun ein für allemal aufgeräumt werden.
AlyT'riss nahm die Schlüssel nicht an, sondern schickte den Mann mit einrr barschen Kopfbewegung runter in die Kerker. Er folgte ihm, seine Sargtlin hinter sich. Dann sah er sich dort unten um. Der Gang mit den Zellen und zu den Lagerräumen. Er suchte sich die drei Jungen Drow aus seiner Abteilung heraus und gab ihnen die Anweisung, sich gleich um die Gefnagenen zu kümmern. Wenn eine fliehen wollte soll man sie behutsam aber bestimmend davon abhalten. Zwei weitere ließ er an der Treppe zurück darauf zu achten das hier keiner in den Rücken viel. Dann ließ er sich die Türen von Anfang an öffnen und erst wenn die gerade geöffnete geprüft und gesichert war ging es zur nächsten. Ein Raum der ihm geeignet für das Sammeln der Gefangenen Mädchen vorkam wies er diesbezüglich an. Der Rest bezog Flankensicherung und drang in die Räume vor wenn sie Offen waren. AlyT'riss fackelte nicht lange wenn da jemand meinte Wiederstand leißten zu müßen un dhieß es die Jungs ihm gleich zu tun. Sein Bolzen jedoch war schneller darin einen Wachmann, welcher sich ihnen entgegen stellte, an die Wand zu nageln. "Sichern!" war die kurze ruhige Anweisung, er behielt den Überblick. In den Räumen achtete er darauf keine Geheimkammer zu übersehen, seine Erfahrung würde diese nicht entgehen lassen.
Geheimkammern gab es keine, nur stand der Trupp irgendwann vor einer dicken, schweren Metalltür, zu der kein Schlüssel passte. Die gefangenen Frauen waren alle irgendwie völlig ruhig und anteilnahmslos, sie leisteten keinen Widerstand, sagten meist nicht mal etwas.
Khyl'Lians Truppe ging weiter vor. Sie waren alles andere als zimperlich. Machte irgendwer auch nur eine falsche Bewegung hatte er mindestens eine Klinge am Hals. Die, die zu dem Besitzer gehörten und hier arbeiteten, wurden in die Eingangshalle gebracht, wo sie sich Gesicht nach unten hinknien mussten.
AlyT'riss lächelte ob der Tür. Er hängte sich die Armbrust um und über den Rücken. Sorgsam tastete er die bausweise der Türe ab und betrachtete sich das Schloß. Anschließend holte seine Ditriche aus ihrem Fach. Er kniete sich vor das Schloss hin und warf nochmal einen Prüfenden blick darauf. Das unscheinbare in Tuch eingeschlagene Bündel war schnell entfaltet. Er rollte es mit einer geschickten bewegung auf seinem Knie aus und hervor kam eine Schlossknacker Ausstattung die keien Wünsche übrig ließ, zumindest für jemanden der es konnte und Er war so jemand. Mit zwei dünnen Stäbchen verschaffte er sich erstmal etwas mehr Einblick dann packte er eines davon wieder weg und holte zch zwei weitere gegenstände aus dem bündel. eines, das im vergleich zu den anderen recht plump war, Bunkerte er zwischen den Zähnen und mit dem anderen arbeitete er, von zwei fingern geführt, in dem Schloss. Hin und wieder klickte es. Erst als er zufrieden war schob er das zwischengebunkerte Element hinein und drehte vorsichtig.. ABer scheinbar war er nicht zufrieden holte es zurück. bunkerte es wieder udn schob wieder ein bischen. holte sich eine Art feine Nadel mit einemgummiartigen kleinen Ballon aus dem Bündel und gab darüber Graphitstaub in das Schloß. wieder schob er etwas, setzte das Dikere wieder an und drehte abermals. Er knurrte. . steckte die Feine nadel in ihre schutzhülle zurück. und holte dtsatdessen einen Holzartigen lederbeschlagenen etwas länglichen Aufsatz aus der Rolle und steckte ihn auf das dickere Ende. Die Rolle schob er sich in ein größeren Bäutel, aus dem Weg und dann dtand er auf, drehte den Provisorischen Schlüssel bis zu dem Punkt, nahm die beiden anderen feinen Nadeln heraus. Er sah die Junsg neben sich an. "Vorsicht da drinne. Keine Schusswaffen." er wartete die Bereitschaft auf und beendete sein vorhaben. Alyt'Riss haute mit Kraft auf das Ende. Irgedn etwas kleines brach darin und die Türe war offen. "na also...warum nicht gleich so.." murmelte er. und öffnete die Türe das die Sargtlin hinein konnten.
Hinter der Tür war eine treppe, die nach unten führte. Ein zweiter Keller? Warum nicht. Die Treppe führte zu einem breiten Gang, von dem rechts und links je eine Tür abging. Der Gang endete vor einer weiteren Tür.
Er blockiert emit einem Holzkeil die Türe, bevor er folgte und den gang sah. "halt." sagte er leise und betrachtete den Gang. er griff einen Sargtlin bei sich auf die Schulter. "einer der drei Jungs bei den Frauen soll Khy'Lian unterichten. der andere kommt mt dir runter, auch einer der Wachposten von der Treppe. Drei in dem Stockwerk müsen reichen. Los." klopfte er ihm auf die Schulter und ging zur Türe vor. Vorsichtig und bedacht überprüfte er den Bereich auf Fallen und steckte sich das Metallstück mit dem er die erste Tür geöffnet hatte verwahrend zwischen die Zähne. Dann erst widmete er sich wieder der Türe, hob aber vorher noch den befehl wegen den Schusswaffen auf mit dem Hinweis das er nur gild wenn dahinter doch ein Giftlabor ist. er wartete auf das Nicken und prüfte vorsichtig ob die Türe verschlossen war.
Er ließ die Räume Sichern und durchsuchen dann widmete er sich der verschlossenen Türe. Wie schon an der ersten Türe begutachtete er das Schloss Prüfte verbindungen zu Fallensystemen und machte sich daran die ganze Sache zu entschlüsseln. Di eKonzentration war ihm deutlich anzusehen, er war ganz in seinem Element. Wieder tastete er das shcloss aus. Schob mit den Dünnen an den Riegeln brauchte dann aber zwei Stabilere. Das Ganze war schnell gewechselt. Und so bearbeitete er weiter das Schloss. Das eintreffen von Khyl'Lian bemerkte er jedoch nicht, er war zu konzentriert auf die aufgabe und verließ sich auf die Sargtlin das sie ihm den Rücken freihielten. Wieder brauchte er Graphitstaub und abermals schob er den Dietrich in das präparierte Schloß. Diesmal reichte jedoch das bloße umdrehen. Er sah über die Schulter ob sie bereit waren und öffnete vorsichtig die Türe. prüfte überden Spalt nach verborgenen vallenverbindungen und würde sie dann für die Sargtlin öffnen.
Widerlicher nach Verwesung riechender Gestank trat aus dem Spalt, vermischt mit dem Duft nach herben Kräutern und seltsamen Tinkturen.
In den anderen beiden Räumen waren Verbandsmaterial und haufenweise Kisten zu finden, die Kisten waren so groß, dass man einen normalen Menschen dahineinlegen konnten. Man konnte auch sagen, es waren Särge.
Khyl'Lian wartete an der Treppe und sah AlyT'riss zu.
Er machte die Tür wieder zu und holte isch das Tuch vom Kopf, damit er es als Mundschutz umbinden konnte. Er Sah Khyl'Lian nur kurz an und schüttelte den Kopf leicht, bevor er sich an die anderen wandte, welche es ihm in Punkto Mundschutz gleich taten. "Passt auf worauf ihr schießt!" dann lut er die Armbrust durch und öffnete die Türe. Was sich da offenbarte ließ ihn erstmal mit dem Rücken gegen die Türe lehnen. Die Beiden Zornesfalten standen deutlich und fragend auf seiner Stirne. als er keinen gegner darin sah hielt er die Sagrtlin auf. Zuviele sollten da nicht rein gehen. Das Lautlose Zeichen für Warten kam von ihm und er löste sich von der Türe, sah Khyl'Lian nur kurz an udn ging mit verwahrender Armbrust alleine in den Raum. Jertzt holte er seine handschuhe die im Gürtel steckten und zog sie an. Vorsichtig machte er sich ein Bild von dem was da wohl passiert ist und suchte gezielt aber mit bedacht nach Unterlagen.
Unterlagen waren keine zu finden, zumindest nicht welche, die offen herumlagen. Der Raum an sich war recht groß acht mal zwanzig Schritt. Überall waren Tische mit unterschiedlichen Apparaturen, wie sie vornehmlich Alchemisten nutzten. Dann ein Regal mit einen Büchern, sowie Glasbhälter mit verschiedenen Körperteilen. An der anderen Wand standen zwei raumhohe Regale mit allerlei Glasbehälter und Flaschen. Der widerwärtige Gestank kam von vier Tischen, in der Mitte des Raumes. Auf allen vieren lagen Leichen, mehr oder weniger lange schon, wenn man den Verwesungsprozess beachtete. Sie waren zum Teil schon stark angegangen. Ein weiterer Tisch stand etwas abseits, der Körper dort war mit einem Tuch abgedeckt. Es war grauenvoll.
Plötzlich hörte man ein ganz leises helles Wimmern.
Er fuhr herum lauschte udn hielt die Armbrust giffbereit. leisen Fußes schlich er auf die Geräuschquelle zu und enttanrte was auch immer sich da verbarg.
Dort lag eine junge Frau, Mensch und offenbar Angestellte des Sägewerks, wenn man nach der Kleidung ging. Sie war ganz blaß, wirkte eingefallen, fast schon leblos. Und ja, sie war dem Tode näher als dem Leben.