Yaru hatte ihren Kopf zwischen den Armen herabhängen und sah auf die Tischplatte. Ihr Schnabel musste wohl auf dem Tisch auflegen denn er hallte als sie ewtas sagte. "Was willst du?" klang sie noch immer so verheult.
Innerlich grollte sie bei dem Gedanken an diesen Chedijoch, doch sie ließ sich ncihts anmerken. Sie reichte ihr beide Hände. "Was ist mit ihm?" fragte sie wieder sanft.
Sie schüttelte den Kopf und brauchte eine weile um sich zu fangen. Dann stand sie wieder auf, ging an Tha'Rischa vorbei und ließ ihre Hand kurz über ihre Schulter schleifen. "Bitte geh."
Der nächste, der sie wegschickte, so ihre Empfindung. Na gut. Tha'Risha stand auf. "Schade." Es war der Ausdruck ehrlichen Bedauerns. Dann steckte sie das Tuch weg und wandte sich zum gehen. Sie stand schon an der Tür, als sie sich noch einmal umdrehte :"Mehr als ein Angebot kann ich nicht machen, abbil. Ich würde mich freuen, wenn ich dir helfen kann - als Freund." Auch in Tha'Rishas Augen glitzterte eine Träne.
"Du.... kanst mir nicht mehr helfen als du getan hast Tha'Rischa... wenn du noch so gerne möchtest." sagte sie und klang sehr traurig. "Ich darf solche Gefühle eigentlich nicht zulassen. Sie entferen mich von Tzeench." sie seufzte. "Narathil ist eine Prüfung Abbil. Meine und ich habe sie nicht bestanden, aber ich lasse mich deratig nicht Prüfen. Dafür habe ich schon zuviel für ihn getan. Ich bin nicht bereit Chedjoch einfach loszulassen. Noch nicht." sie schniefte udn wischte sich tränen fort. "ich... ich kann einfach noch nicht auch wenn es nun schon ein Jahr her ist." Sie sah über die Schulter. "Geh zu deinem Kind und geh zu deinem Mann und lass es dir nicht nehmen die Zeit mit ihen zu genießen." sagte sie während man vom Stall her die Kreischer von den zwei Chaospferden hörte. "und nochetwas. Sei Lloth dankbar dafür das sie dir dieses Geschenk gab, auch das sie dir Ry'Kah gab. Tzeench zerstört sie!"
Tha'Risha schluckte, wusste gar nicht, wie sie reagieren sollte. Was zum Henker war mit Chedijoch? Es klang fast so als wäre er... Sie verstand. Die Halbdrow konnte unheimlich biestig sein und einem den letzten Nerv rauben, aber sie war vor allem eins, eine treue Freundin, wenn man mal den Weg dahin gefunden hatte. "Darf ich dir was zeigen?" fragte sie leise.
Yaru sagte nichts. Sie ging zu dem verhangenen Fenster und linste durch einen winzigen Spalt nach draußen. Sie vermied es Ta'Rischa das Gesicht zu zeigen.
sie schüttelte den Kopf. Sie wollte son nicht raus. Nicht so nicht jetzt nicht in diesem zustand. "Nau....bitte... lass mich." sie druckste, " ich ..ich will da jetzt nicht hinaus...."
"Du musst nichts, was du nicht willst. Es war eine Frage und du hast sie beantwortet. Ich würde mich dennoch glücklich schätzen, wenn du meine Einladung annimmst. Sie bleibt bestehen." Tha'Risha sprach leise und unglaublich sanft. "Brauchst du noch etwas?"
Noch imme rstand si edort den Rücken Tha'Rischa zugewendet. "nau...." sagte sie bevor sie noch etwas sagte. "das heißt ich nicht, aber dieJungs haben hunger....ich weiß nicht ob..ob sich jemand darum kümmert?!"
"Ich sorge schon dafür," meinte sie und fuhr mit einem Schmunzeln fort. "Sollten sie mich Leben lassen,... du weißt, wo du mich finden kannst, wenn du magst, abbil."
Sie drehte sich noch immer nicht um. "ich... ich weiß was hier vorgefallen ist. Tha'Rischa, reiz ihn nicht! nur mein Befehl hält ihn zurück dich nicht in Stücke zu zerreißen udn glaube mir. ER kann es! und er wird die beiden anderen in diesen Plan nicht mit einbeziehen müssen weil er weiß das er das alleine zustande bringen kann. Er ist ein Leittier der keinen anderen neben sich dultet Er führt und niemand anderes und alles andere muss das akzeptieren und sich entsprechend verhalten. Die einzigen, die seinem Willen nach über ihm stehen bin ich und Tzeench. Er steckt dir Grenzen. Erkenne sie und überschreite sie nicht, dann wird er auch nichts tun udn glaube mir er versteht jedes Wort."