Yaru sah die Drow an, dann lauschte sie und hörte Ry'Kah...." na wenn man vom Teufel spricht!"
Ril'afay hatte die Tränen fortgewischt als Tha'Risha herrein kam. es war ihr zu Peinlich. "Ich will darüber nicht sprechen." sagte sie Knap. "Geht es Euch gut?" sie schniefte noch, wischte sich über das Gesicht und stand in der Ecke auf. strich die Kleider glatt und schloss, sich sammelnd kurz die Augen.
Tha'Risha nickte. "Und das verdanke ich zu einem großen Teil dir." Sie streckte die Hand aus. "Komm mal her, setz dich mal einen Moment zu mir."
Jhan'afay hob die Augenbraue und trat an Ry'Kah heran, nahm den Mantel entgegen. Ry'Kah wollte einen Bericht :"Keine weiteren besonderen Vorkommnisse, malla Jabbress." Sie sah immer noch nciht auf und hielt sich ein wenig abseits.
Yaru kicherte. "Ist auch nur eine Redensart...hihi." sie Trank Tee und drehte sich dann zu Ry'Kah. "Aber wir hatten gerade wirklich die Rede von dir liebes!"
Ril'afay gehorchte und setzte sich steif neben sie.
Ry'Kah lächelte, trat zu ihr und ging vor Yaru in die Hocke. Sie legte eine Hand auf die der Chaos-Priesterin. "Was gab es denn so spannendes?" Ry'Kah lauschte unterdessen den Energien in Yarus Körper nach... relativ einfach, bei dem starken Band, dass zwischen ihnen lag.
"Ril'afay, Dalninil... Ich tue dir nichts, vertrau mir." Sie bot der jungen Drow ihre Hand an.
Jhan'afay wäre am liebsten raus. Mit schnellen Bewegungen sortierte sie ihre Haare und strich die Strähnen hinter die Ohren. Sie sah wirklich aus, wie gerade aufgestanden.
Sie lachte kurz. "Du schnüffeltier!" und schüttelte den Kopf. "wir hatten die Rede von Ril'Afay und dem Bann der auf ihr liegt und dadurch auch die Rede von dir...."
'Schwester?...' Ril'afay sah Tha'risha verwirrt an. "so hat mich noch nie jemand genannt..." murmelte sie leise und unverständlich.
Sie kicherte. "ach das schnuffige Ding hast du noch nicht gesehen?" sie lachte. "das teil ist knuffig! einfach nur Putzig, wenn s groß wird könnte es mal ein Ordentlicher Bann sein aber, welcher mensch auch immer den gestrickt hat... er hat sich entweder nicht viel mühe gegeben, wurde nicht gescheit bezahlt oder kann einfach nicht mehr. Das Ding zu knacken ist ein kinderspiel, man muss nur die putzige kleine Magiesicherung, die noch schwächer ist wie der eigentliche Bann, aus dem Weg räumen und tada... schon ist ihr Potenzial wieder frei...."
Ril'afay sah sie sprach los an, bevor ihr ein "..was denn?" zaghaft über die Lippen kam.
"Hmmm..." Ry'Kah erhob sich und ließ sich bei Yaru in einem Sessel nieder. "Besorg mir heiße Schokolade, Jhan'afay..." Ry'Kah wartete, bis die Sargtlin gegangen war. "Ich war gestern abend nicht ganz bei der Sache", räumte sie ein. Um ehrlich zu sein - sie konnte sich kaum auf den Beinen halten, aber dass brauchte Yaru nicht zu wissen. "Was weißt Du darüber - über diese Blockade?" hakte sie dann nach.
"Meine Magie wird zurückgehalten. Es ist ein Gefühl, als hielte sie jemand vor mir fest verschlossen. Ich habe im Moment keinen Zugriff darauf." Warum das so ist und wer die Finger darauf hatte, das sagte sie nicht. "Ich weiß, Yaru war eben etwas zu forsch, aber sie hat Recht, oder? Da ist ein Bann. Ril'afay ich möchte dir nichts böses, sondern eigentlich nur zeigen, dass ich es nachfühlen kann."
Die Sargtlin ging wortlos. In der Küche fauchte sie den nächstbesten Bediensteten an. Und da war ja noch dieses Menschenweib. Eiskalte Blicke trafen sie. Aber das hatte Zeit...
"naja.. ich bin nicht sehr weit vorgedrungen leibes... da schwebt mir ein Spinnenfuß vor der Nase, wenn ich zuweit hinter diese Blockade schaue. Aber der Sinn und zweck des Bannes ist schlichtweg ihre Fähigkeiten zu blockieren, ähnlich wie du es mit Tha'Risha tust, aber auch nur ähnlich,...ich habe den verdacht das sie keine Magierin ist." Sie nahm noch etwas Tee und verfrachtete eine Gurke in den Schnabel. der weiße stupfte sie auch an und wollte noch etwas, also gab sie ihm ein Stück Mettwurst das da war.
sie ließ den Kopf etwas hängen. "nein... es ist mir zwar einerseitz unangenehm, aber hie rbin ich sicher... das ist ok so..." sie zuckte mit der Schulter und Stand wieder auf.
Jhan'afay kam mit einem kleinen Tablett zurück, auf dem ein Becher mit heißem Kakao stand. Daneben war eine kleine Schale mit Gebäck. Sie reichte beides Ry'Kah.