"Techniker oh nein dazu fehlt mir einiges an Wissen, Ich bin ein Kriegsmagus, was in diesem falle bedeutet das ich nur technik nutze die meinen Fähigkeiten entgegen kommen, Pistolen zum Beispiel."
Er betrachtet sie lange und eingehend:
"Weisst du was ich werd dir Morgen alles zeigen und Vieleicht wirst du dan verstehen was ich meine.."
Sirgal summte leise ihre Zustimmung, aber Ruhe, Wärme und Erschöpfung forderten Tribut. Jetzt, wo sie sich in Sicherheit und bei Freunden wusste, verließen sie die Kräfte. Ihr Kopf sank zur Seite, noch ehe sie Allister richtig antworten konnte.
Er lächelt leise vor sich hin als er sich versichert das sie Gut eingepackt ist, dannn nimmt er sich die Dünne Decke und macht es sich auf dem Feldbett gemütlich... 'Grauer, die welt steckt voller Wunder'
Sie schlief tief, fest und sehr lange. War es gestern noch früher abend gewesen, so erwachte Sirgal erst fast zu Mittag des nächsten Tages. Eigentlich wurde sie nur wach, weil sie sich unbewusst gedreht hatte und ihr jetzt die Flanke schmerzte. Als sie die Augen öffnete, fiel ihr Blick zunächst auf das Feldbett, und sie fragte sich erneut, wo sie war.
Das Feldbett war Leer. auf einem Beistelltischchen steht eine Kleine Silberne Platte Speck Rührei, Brot augenscheinlich geröstet.
Daneben ein Stapel Kleider und eine Kleine Karte: Der Stapel enthält ein Graues Hemd nach art der Zygnaren, eine Hose in Weiss mit Knöpfen, und ein Grauer Mantel nach art der grabenkämpfer.
Guten Morgen Wenn du magst und Kannst, ich Musste deine Grösse schätzen, Ich bin unten im Büro
Halbwegs ausgeschlafen und guter Dinge spaziert Amira durch die Stadt in Richtung des Turms. Es war schon gegen Mittag und sie wollte unter Anderem wissen, wie Sirgal die Nacht überstanden hatte. Ausserdem hatte sie vor, Viktor das 'Lunchpaket' vorbeizubringen, über das sie am gestrigen Abend noch verhandelt hatten. Zufrieden betrachtet sie kurz die Spanschachtel mit dem Imbiss...Es würde nicht mehr lang dauern und sie würde ihr Ziel erreicht haben, daher sinnt sie darüber nach, wem sie wohl zuerst einen Besuch abstatten sollte. Sie entscheidet sich für Sirgal und Allister- Viktor würde ihr in dem Fall nicht weglaufen...
Viktor erwachte auf seiner Pritsche, das war der einzige Vorteil den er hatte seit er in der Zelle sass, er konnte ausschlafen. Er erhob sich und blickte zu der Wache raus. "Also zum Frühstück hätte ich gerne einen Toast mit einer dünnen Schicht Butter, dazu Rührei und frischgepressten Orangensaft." Die Wacher erwiderte ungerührt seinen Blick und schob ein Tablett in die Zell, "Hier euer Wohlgeboren, der Haferschleim." Viktor errinnert sich seuftzend an Tl'Ankir und die Dienstbeflissenheit der Küchencrew...
Nachdem man ihr Zutritt gewährt hatte, macht Amira sich sogleich auf den Weg zu Allister's Arbeitszimmer. Sie klopft an die Tür und wartet darauf hereingebeten zu werden...
Allister sass hinter seinem Schreibtisch er hatte sich grade mit der bestellung an Goodwin Hellstrom herum geschlagen:
'7 Einheiten Vergessen in Dosen,oder soll ich gleich eine 10er Kiste ordern, dazu eine einheit Wahrsage Sehrum und deine Ampulle TRollblut-heilarznei, Morrow sei dank das ich das nicht allein bezahlen muss..'
Er trug Bürotracht hemd und hose, und wirkte erstaunlich ausgeruht.
Sirgal schnupperte und der Duft war verführerisch. Sie sehnte sich nach einem Bad - aber bei den Verbänden konnte sie das wohl vergessen. So schob sie also die Beine aus dem Bett, nur um festzustellen, dass sie wirklich sehr leicht bekleidet war, und errötete. Die Bewegungen fielen ihr Schwer und ein rauher Husten gesellte sich dazu, den sie dem Salzwasser in ihren Atemwegen zu verdanken hatte. Vorsichtig bewegte sie erst einmal die Füße und musste sich dann gut festhalten, als sie aufstand. Die Knie waren weich und alles tat weh. "Ich werde zu alt für solche Späße", grollte sie und tapste dann unsicher zu der Kleidung hinüber. Sie zog an, was Allister für sie herausgesucht hatte, und bewunderte sein Augenmaß. Da es sich um Männerkleidung handelte, waren nicht mal die Hosenbeine oder Ärmel zu kurz, was Sirgal erfreute. Nach dem Ankleiden musste sie erst einmal länger verschnaufen, denn die Welt drehte sich plötzlich. Hungrig widmete sie sich dem Essen, wonach es besser war. Sie nahm den Mantel, schob die verletzte Hand hindurch und fühlte sich richtig wohl in der Kleidung. Dass sie mit Rechts kaum zufassen konnte, ärgerte sie ein wenig, aber sie ignorierte es. "Nach unten also - wo immer das ist." Sie ging langsam zur Tür und öffnete diese...
Sie steckt zuerst den Kopf zur Tür herein, sieht Allister an seinem Schreibtisch hocken und tritt dann ganz ein. "Hallo.", lächelt sie gut gelaunt. "Ich hoffe, ich stör' Dich gerade nicht allzu sehr.", findet sie beim Anblick des Papierkrams, "Ich wollte eigentlich nur schauen, wie Sirgal die Nacht überstanden hat und danach noch kurz zu Viktor. Ist sie schon wach oder soll ich besser später wieder herkommen?"
Der Kurze Koridor der sich unten der Treppe anschloss war sehr belebt, aus irgend einem Grund konzentrierte sich alle geschäftigkeit allerdings auf den stock unter ihr und auf die etage darunter. auf der Unteren Etage fürt eine Gallerie um einen überdachten Innenhof, Auf der Mauerseite befinden sich zwei eingänge direkt am Treppen Abgang.
An der ersten Tür ist ein Messing schild angebracht:
Gouverneur-Capitän Allister Caine
Im Inneren des Grossen Rechteckigen Raum wird das bild von einem Schreibtisch der belagert zu werden scheint dominiert. Papiere stapeln sich dort, tintenfässer, eine schwere Pistole, Eine Flasche mit Wallnusslikör dessen Etikette eine schwarze spinne Ziert. zwei gläser eines sauber das andere gebödelt mit bernsteinerner flüssigkeit. Ein schwarzer stein liegt in einer aufgeklappten klein Truhe. Am Tisch stehen Zwei besucher Stühle einfach und unbequem im vergleich zu dem Ohren sessel in dem Der Capitän sitzt
an der einen wand ist ein Kamin mit einem Glimmenden Kohlehaufen drin Darauf stehen allerlei kleinigkeiten.. An der hintern wand in Allisters rücken Ist ein Grossens Bildniss, offenkundig neueren datums: In der ersten Reihe Stehen dort Der Graue, Rylafey und Sirgal, Kysara Jack, Aschnak, Gerulf von Jungwind, und Xanya Bintarik. dahinter sind nur noch die gesichter der einzelnen Personen an der wand verehwigt, einige bekannte (lillis die Keiserin von weltenwacht,Ignatius..) und viele die sirgal wohl nicht kennt. Die wand gegenüber dem Kamin ist mit einem Buntglasfenster Ausgefüllt das einen Blick über die Insel erlaubt..
Allister setzt sich die Drahtlesebrille auf die Nase und gestattet sich einen Moment der Ruhe.
"Ich nehme an du hast ihn von unserem Ilusteren Gast berichtet? Sirgal hat als ich aufstand friedlich geschlafen, is allerdings schon einige stunden Her." Dan durzuckt ihn eine Idee:"Du könntest mir eigentlich nen gefallen tun und ihn mal her holen,Unter bewachug, und so.. Leih dir bei Kyrillas zwei seiner Ehrenwerten Herren aus, wenn du Viktor schocken willst."
"Falls sie schon wach ist, hoffe ich mal, dass sie sich hier drinnen nicht verläuft.", findet Amira bei dem Gedanken an das- für einen Neuankömmling doch recht unübersichtliche- Gebäude, in dem sie sich gerade befinden. Bei dem Gedanken an den Inhaftierten und Allister's Vorschlag, muss sie unwillkürlich grinsen. "Ich dachte, ich erlöse ihn für's Erste von seiner Mahlzeit- ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass es heute wohl sowas wie Haferschleim gibt.", entgegnet sie zwinkernd und deutet auf die Spanschachtel in ihrer Linken. "Und ja, ich hab es ihm schon erzählt- ich habe gestern Abend noch einen kurzen Abstecher gemacht.", gibt Amira offen zu, auch wenn ihr klar ist, dass Allister das schon längst wusste, "Wenn Du mir verrätst, wo sich Kyrillas gerade herumtreibt, dann werde ich ihn zwecks der 'Leihgabe' gern einmal aufsuchen..." Dann tritt Amira noch einen Schritt näher an den Schreibtisch heran, sodass sie sich beinahe anlehnen kann, und mustert Allister. "Was hast Du mit ihm vor?", fragt sie neugierig mit schiefgelegtem Kopf, "Ich kenne dieses Gesicht..."
Sirgal stand noch immer völlig fasziniert auf der Treppe und schaute in die tieferen Etagen. Grade das bunte und geschäftige treiben unten erregte ihre Aufmerksamkeit. Sie stand reglos und schaute nur. Musterte die Strömungen und wohin sie reichten, merkte sich besnondere Punkte, wo das Streben ins Stocken kam. Lange lag ihr Blick in dem Innenhof...