Als Viktor in Amira’s Geist eindringt wird er beinahe durch den Feuersturm und die wilden Emotionen wieder herausgeworfen. Nur mühsam kann er sich davon abhalten sich sofort wieder zurück zu ziehen. Seine Geistform, sieht aus wie Viktor als ob er gerade ein Bad mit Rasur genossen, seine Kleidung frisch aus der Schneiderei geholt und die Pistole und die Klinge an seiner Hüfte ebenfalls funkelnagelneu erhalten hat. Er blickt sich um und erkennt das er vor einem Feuerkreis steht der sich um Amira’s Wesen gebildet hat. Die Hitze raubt ihm beinahe den Atem auch wenn er weiss dass dies eigentlich nur in ihren beiden Köpfen ist und nicht „Wirklich“. Gleich als ihm dieser Gedanke kommt scheltet er sich selbst dafür: „Für Amira ist das sehr wohl Wirklich. Und wenn ich mich nicht konzentriere bin ich sehr schnell sehr tot und sie vielleicht auch.“
Langsam geht Viktor, um den Kreis aus Feuer, darauf bedacht nicht zunahe zu kommen um sich nicht zu verbrennen. Als er, wie er glaubt, den Kreis geschlossen, sicher zu sein war ihm bei dieser Umgebung nicht möglich, und keine Möglichkeit gesehen hat das Feuer zu umgehen versucht er wieder Amira zu rufen: „Amira, ich bin es. Viktor. Würdest du bitte dein Feuer etwas schwächen ich kann hier kaum stehen. Bitte lass mich zu dir wir machen uns alle Sorgen um dich.“
Sie öffnete die Augen und sah ihn hellwach an. Dann erst richtete sie sich auf. "Du glaubst doch nicht im Ernst, das ich das könnte, oder?" Sie lächelte ihn an. "Wie geht es Dir?"
Sirgal zögerte kurz - war sich nicht sicher, ob sie jetzt nicht zu weit ging... dann aber fragte sie: "Darf ich mir das ansehen?" und deutete auf seine Schulter.
Da man Allister nur zugedeckt und ihn nicht in ein Kleidungsstück gequält hatte, brauchte Sirgal nur die Decke ein wenig zurückzuschlagen. Sie besah sich den Verband, ob er richtig saß und ob es Verfärbungen gab. Noch berührte sie Allister nicht.
ja die Spiere sass mitten zwischen den Rischulterblatt schlüsselbein Knochen, Alle Teile wurden entfernt aber die wundränder waren Bereits rosig und gut durchblutet aber noch nicht am schliesen.
allerdings nässt die wunde etwas und es seht wohl schlimmer aus als in warheit ist..
Die feuchte Stelle im Verband machte Sirgal etwas stutzig, so löste sie ihn vorsichtig und besah sich die Wunde. Sie nickte langsam. "Das ist gut genacht... Eure Heilkundigen verstehen ihr handwerk." Sie ahnte nicht, dass der Feldscher eigentlich nicht einmal zum Team der Heiler gehörte und hier als Krieger war, der diese Tatsache durchaus verschwiegen hatte.
Sie legte eine saubere Kompresse auf und legte dann mit sanftem Druck die Hand auf die Wunde, die andere auf Allisters Stirn. Sie versenkte sich in das gewebe und begann leise zu sprechen. Die Worte waren elbischer natur und eine sanfte Wärme klang aus ihnen: "Beth i dîn - i hollen edraith, firith i nwalme..."* Sie sank in die Verletzung und begann Stück für Stück zusammenzufügen, was noch getrennt war. Leise wiederholte sie den zauber.
Kyrillas sah, das er alleine war. Der Vorhang war zugezogen. Nebn ihm auf einem Hocker ein Krug, ein Becher und ein paar Leckereien.
Der junge Mann schlug die Decke zurück und sass auf. Sein Hemd war noch dort wo er es abgelegt hatte. So zog er sich an. Ersta danch gönnte er sich etwas zu trinken.
Drausen schien es ruhiger, auch wenn stimmen und andere Geräusche zu hören waren.
Kyrillas ass etwas eher er sich vollständig ankleidete, den Gürtel mit den Taschen und seiner Waffe umschnallte. Er gähnte, nahm dann aber doch seinen Mantel auf und zog ihn über.
Er trat auf den Gang. Er würde nach Allister sehen und vieleicht sogar die andern treffen.
So machte er sich auf die Suche - was wohl nicht all zu schwirig war
"Beth i dîn - i hollen edraith, firith i nwalme..."*
Kurz war eine Bewegung zu nbhören dan wird der Vorhang zur seite geschoben und ein Grabenkämpfer steht vor dem Gouverneur und Sirgal er schaut sie mistrauisch an und wirkt aufgebracht:
"Sagen sie mir sofort was sie da Tun, Sind sie eine Freundin der Elfen? Warum srechen sie in der Zunge der Vermaledeiten Spitzohren von Ios?"
Sirgal ignorierte die scharfen Worte. Sie war zu sehr konzentriert in dem, was sie tat. Ihr sträubten sich die Nackenhaare, sie war gespannt, denn sie ahnte Gefahr, doch Allister war im Augenblick wichtiger.