Ja natürlich madame, wie sie wünschen. der Figaro beginnt sein Werk. Drausen wird ein geschpräch halblaut geführt.
"M:Gouveneur Caine, sie sind das wirklich? C:Ja der Bin ich, und wer sind sie Leutnandt? M:Verzeihung Sir, mein Name ist Morris,ich leite das strafkomando4. C:Und was Verschlägt sie nach Neu Igraine, Leutnand Morris? M:Ich bringe ihnen den Nächsten Schwung Strafgefangene, alles Anhänger des Mehnot, Sir. C:Sehr gut, wie sie sehen kann ich den gerade sehr gut gebrauchen. M:Ja Sir, was war den das wenn, sie die Frage erlauben? C:Ein Geblychter Frost Draken hat meine Garnison als Boxsack verwendet. M:Ein was..? C:Ein Frostdrache so gross wie eine verdammte gewitterwolke. M:SIe wollen es Jagen? C:Ja und ich werde die Verdammte Krokotasche auf Ausgang zur Strecke bringen, Und dafür Kommen Mir die neuen Arbeitstrupps grade recht,Besonderes? M:Ja SIr Das meiste sind Familien mit Kindern, 5 schwangere Frauen, und 6 allte Männer, davon ein PRediger. C:AHa und was soll ich mit denen , die können nicht arbeiten oder?Wie auchimmer sie sind da und ich brauche jeden Mann und jede FRau. M:darf ich sie etwas Fragen Exzelenz? C:HM? M:Ist es war das von Hier kein gefangener je zurückgekehrt ist? C:Ja das ist so..je weniger sie wissen desto Besser... M:Wie sie meinen Sir, also ab sofort sind es ihre Strafarbeiter. C:Leutnandt kehren sie zurück nach Cygnar? M:Ja, weshalb. C:Ichhab hier eine Liste mit den Verlusten der Letzten Trupps, bringen sie sie ins Büro vom ALten und Sorgen sie Für nachschub.Ich brauche arbeitskräfte und das Wetter und die Tierwelt hier sind Gift für meine Bestände. M:Ja Sir." Das gespräch endet und der Barbier bastelt weiter, leise Konsentriert.. Angespannt.
Obwohl ihre primäre Aufmerksamkeit dem verletzten Soldaten vor ihr galt, bekommt Amira das leise geführte Gespräch zwischen Allister und dem Lieutenant mit- sie ist zwar ebenfalls geschwächt und gehörte 'eigentlich' ins Bett, doch taub war sie deswegen noch lange nicht. Ohne sich äusserlich etwas anmerken zu lassen, lauscht sie den Worten. Wenn sie Allister nicht schon ein wenig besser kennen würde, hätte sie sich bei einer günstigen Gelegenheit gegen den Warcaster gewendet...Innerlich lächelt sie, ist jedoch auch ein wenig besorgt, denn sie konnte sich ausmalen, was passieren würde, wenn sein Spiel auffliegen würde...Ihr kommt die Überfahrt nach Tal'Ankir in den Sinn. Das Schiff hatte auf der Hinfahrt ziemlich tief im Wasser gelegen- Amira ist sich sicher, dass sie das ganz gut beurteilen konnte, da sie eh die meiste Zeit über der Reling hängend verbracht hatte...
Allister geleitete den Leutnandt aus der Unterkunft, Eine seltsame Kombination der Grossgewachsene Gouverneur, und der Bullige Kleinere Leutnadt: Er Trägt eine makellose Blaue Uniform eine schwarze saubere Hose und auf dem Arm Prangt ein Schwarzer Schwan auf weissem Grund.
an der tür Reicht der Gouverneur dem Lt die hand:
"Angenehme Rückreise Leutnand Morris, und vergessen sie nicht mein schreiben an den Lord-Comandanten weiter zu leiten."
dann lehnt er an den Türrahmen als der kleinere Weg ist.
"Wenn ich etwas tun kann, dann sag es, ja?...Oh, und nochwas- wenn mir dieses Mistvieh von einem Frostdrachen nochmal unter die Augen kommt, mach' ich ihm Feuer unterm Hintern...", antwortet sie auf mentalem Wege, um sich daraufhin normal an ihn zu wenden. Ihr Blick gibt dabei deutlich zu verstehen, dass die 'Aussage' in Bezug auf den Eis spuckenden Besucher wörtlich zu nehmen ist...
"Ich glaube, hier ist jemand, dem Deine Anwesenheit gut tun würde.", meint sie in Allisters Richtung und deutet mit einem Kopfnicken auf den fiebrigen Mann vor sich. "Soweit ich weiss, heisst er Falk."
Zu dem Rekruten, der ihr das erste Schneebündel gebracht hatte: "Bleibt bitte in der Nähe, sofern Euch das möglich ist. Ich fürchte, wir werden noch mehr Schnee benötigen, bis das Fieber weg ist. Die Bündel müssen regelmässig erneuert werden, um die Temperatur zu senken..."
Amira konnte nicht ahnen, dass der Mann vor ihr sehr wohl von der "Such-und-Find" Aktion wusste... ebensowenig, wie sie ahnte, dass das dünne Lächeln des Mannes bei ihren Worten 'die Feldscher haben ganze Arbeit geleistet' dem Umstand galt, dass sie grade seine höchsteigene Arbeit gelobt hatte.
"Haupt...sache, es .. geht ihm... gut". Der Mann lag von Schüttelfrost geplagt vor ihr, glühte am Körper und fror dabei erbärmlich. Seine Haut wirkte fahl und rote Flecke standen ihm auf den Wangen.
Sie sieht wieder auf den Patienten hinunter. Allister würde noch einen Moment brauchen, bis er sie erreichen würde. Diese Augen...Einen Moment lang entgleisen ihre Gesichtszüge... "...Ihr?...", flüstert sie fassungslos...
Er hatte die Augen einen Moment geschlossen und atmete flach. Dann sah er sie wieder an, und wieder schlich sich dieses jungenhafte Lächeln in sein todmüdes Gesicht. "Und... wie ... ich sehe,... geht es Euch ... auch besser..."
"Na ja- ganz heil bin ich noch lange nicht...", entgegnet sie leise, "Aber ja, es geht mir viel besser, als gestern." Ein schmerzhaftes Lächeln schleicht über ihre Züge. "Ich danke Euch.", meint sie, "Ohne Euch hätten wir das nicht hinbekommen." Sanft wechselt sie das Schneebündel auf seiner Stirn und wünschte sich mehr tun zu können, als mit radikalen Methoden seine Körpertemperatur zu senken versuchen...
"Tut mir leid.", entgegnet Amira leise und streicht wieder sanft über seine Wange, "Wir müssen irgendwie Euer Fieber senken, sonst verkocht Ihr noch innerlich." In ihrem Kopf arbeitet es. Was könnte sie noch tun, um ihm zu helfen. Sie wünschte sich, ihre Kräuterkiste da zu haben, doch die war noch in ihrem Quartier unten in der Stadt und somit für's Erste unerreichbar...
"Hey, hey, hey...", kommt es sanft von Amira, als sie seinen Puls fühlt, "Schön da bleiben, Falk."
Amira schaut sich nach dem Rekruten um, der ihr den Schnee gebracht hatte. "Ich brauche jemanden, der in die Stadt in mein Quartier geht und mir meinen Fellrucksack bringt- müsste neben dem Bett stehen. Bitte schnell! Es eilt!" Kurz erklärt sie dem Mann den Weg. In jenem Gepäckstück befinden sich Amira's Räucherzeug und diverse Kräuter, die sie auch bei sich des Öfteren anzuwenden pflegte, wenn es ihr nicht allzu gut ging. Mit Sorge im Gesicht schaut sie auf den Verletzten herunter. "Haltet durch, ja?"