Das bild wirt von einem Grossen Offenen Kamin dominiert über dem der schädel einer Riesen Echse aufgehängt ist.
der Wirt ein stadtlicher mann mitte 40 steht im Schankraum und plaudert mit den gästen.
Alls Allister zur tür rein kommt bewegt der mann sich mit der unaufhaltsamkeit eines Gletschers auf ihn zu und begint zu Fluchen..
"DU! Du Kriegsch hier nix Bürschlein. Du wirsch heut nich bedient, Guten Morgen Madame, Du hasch nicht augegessen beim letzten mal da war noch Was auf dem Teller den die arme Steffi abgeräumt hat! Madame heute empehlen wir Rippen an Rotweinsauce, dazu Nudeln... Na du unflätiger Kerl, weil du meischt du bisch es jetz was Gouverneur? Ne bei mir Kriegsch du nix..."
Amira ist kommt recht schnell hinterher. Sie kann schon den Wirt fluchen hören- was hatte Allister auch extra ne grosse Portion geordert? 'Gross' war hier gleichbedeutend mit 'für drei Pesonen geeignet'. Grinsend legt sie Allister von hinten eine Hand auf die Schulter. "Tja, da hast Du heute wohl Pech gehabt.", meint Amira, lächelt den Wirt an Allister vorbei an und deutet auf den Falken auf ihrer Schulter, "Darf der mit rein, oder soll er draussen warten?" Dann fällt ihr Blick auf Sirgal. "Alles in Ordnung? Du bist so blass."
"Was hasch du mit dem Armen Madel g'macht hmm, du nichtsnutz dreckiger? Setzen sie sich bitte, wir bringen ihnen gleich die Karte.
Klar darf der rein, auch zum essen? Und du geh in die Küch und sag der Anne das es dir leidtut sonscht ist für dich hier der Ofen aus!"
allister stand da wie ein steinernes abbild Lazarette Drachen, okey gefangenentranporte auch gut... Aber das damit hatte er nicht gerechnet. er zuck hilflos mit den schultern und murmelt vor sich hin
"Tut mir ja leid aber mehr als 2 gefülte hachsen waren nunmal nicht drin und dan noch der Mais...tut mir leid..."
"Das würde mich nun aber auch mal interessieren.", findet Amira und versucht in Sirgal's Gesicht zu lesen. Irgendwas musste sie zu Tode erschreckt haben, überlegt sich Amira; nur was? Vorsichtig berührt sie sie sacht am Arm. Der Falke legt den Kopf schief, macht einen kleinen Seitwärtsschritt Richtung Sirgal, streckt den Hals und zuppelt vorsichtig an der ersten Haarsträhne, die er zu fassen kriegt...
SIe zieht die Brauen zusammen, nimmt Sirgal kurzerhand bei der Hand und führt sie zu der nächsten freien Bank. Der Falke hockt nach wie vor auf Amira's Schulter und wäre nun beinahe heruntergefallen, da er immer noch versuchte weiter an Sirgal herumzuzupfen.
"Was ist denn passiert?", fragt Amira sie erneut, nachdem sie sich gesetzt hatten.
"Was soll passiert sein..." sagt Sirgal abwesend, jetzt den Vogel bewundernd. DAnn kommt die erste adäquadte Reaktion. "Tee, bitte. Aber kein Alkohol."
"Du siehst irgendwie blass aus, als hättest Du einen Geist gesehen...", findet Amira mit einem Anflug von Sorge in der Stimme. "Mit Schuss, wäre jetzt gut für mich- vielen Dank.", meint sie lächelnd zum Wirt und streichelt dem Falken über das Gefieder. Sirgal's Blick ist ihr nicht entgangen. Amira setzt ihren gefiederten Freund auf die Tischkante und prompt trippelt der Vogel los und auf Sirgal zu. Kurz vor ihr bleibt er hocken und legt neugierig den Kopf schief. "Ich glaube, er mag Dich.", meint Amira und krault das Tier im Nackengefieder, was dieses offenbar sehr zu geniessen scheint.